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THEMA: Herbst im Nordwesten der USA

Herbst im Nordwesten der USA 24 Dez 2018 18:41 #41

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19.Tag, 11.10: weiter gehts zum Lassen Volcanic NP

Heute Nacht war es nur 0 Grad. Es wird Winter.
Wir sind wie immer sehr früh wach und fahren nach Sonnenaufgang bei herrlichsten Sonnenschein weiter. Es geht nach Süden über Hwy. 97, dann Hwy. 39. Dann biegen wir ab in den Volcanic Legacy scenic byway. Wir kommen westlich des Tule Lake Nat. Wildlife Refuge vorbei. Und wundern uns, soweit im Norden und so spät im Jahr auf dem See Pelikane zu sehen:




Wir fahren weiter zum Lava Beds NM. Dort können wir wieder etwas laufen und ein paar Lava-Höhlen erkunden:








Auf der Weiterfahrt sehen wir immer wieder im Süden eine Vulkan. Aber wir wissen nicht, ob das der Lassen ist oder ein anderer der vielen Vulkane dort:




Wir fahren Hwy. 89 bis kurz vor der Abzwg. Hwy. 44. Da natürlich alle Campingplätze im NP schon closed for saison sind, ist es für heute zu spät, in den NP zu fahren. Aber wir finden kurz vor der Abzw. einen Platz, der anscheinend früher mal ein Campingplatz war. Man sieht noch die einzelnen Stellplätze, auch die Stelle wo die Toiletten waren kann man noch finden. Hier ist es wieder wunderschön und wir geniessen die Ruhe einen Platz für uns ganz alleine zu haben:




Ich kann es nicht lassen, ich muss noch ein Bild der herrlichen Pflanzen dort einstellen:




Beate

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Herbst im Nordwesten der USA 25 Dez 2018 12:32 #42

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20.Tag, 12.10.: Lassen Volcanic NP


Es ist kalt!! Früh hat es gerade mal Null Grad. Wir fahren in den Lassen Volcanic NP.
Dieser NP stand schon ein paar mal auf unserem Plan, nur waren wir immer zu früh oder zu spät im Jahr, und der grösste Teil war gesperrt, sodass es sich nicht lohnte, extra hinzufahren. Aber diesmal haben wir Glück.
Wir machen erst mal gleich hinter dem Eingang eine kleine Wanderung zum Reflection Lake:




Auf der weiteren Fahrt hoch zum Gipfel haben wir immer wieder die schönsten Aussichten:






Am höchsten Punkt der Strasse, auf 2700 m Höhe sieht es dann so aus. Das ist kein Schnee, sondern Sand und Steine. Man kann von diesem Parkplatz aus auch noch hoch zum Gipfel laufen. Wir haben drauf verzichtet:P




Dann gehts langsam wieder abwärts, mit immer wieder tollen Ausblicken:






Und überall gibts diese putzigen Hörnchen:






Wir finden wiedermal absolut keinen Campingplatz. Also bleiben wir auf dem RV-Park in Red Bluff. Wir lieben solche RV-Parks ja gar nicht, obwohl sie jeden Komfort bieten. Aber man steht halt sehr nahe beieinander, ohne Privatheit. So suchen wir uns einen Stellplatz ganz am Rande, um wenigstens etwas privacy zu haben:




Ganz lustig finden wir das Schild am Eingang:




Und dann haben wir ein Beispiel von praktischer Physik. So was macht der Höhenunterschied mit einer leeren Wasserflasche:




Beate

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Herbst im Nordwesten der USA 27 Dez 2018 14:49 #43

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21. Tag: jetzt gehts zur Küste

Eigentlich wollen wir heute die landschaftlich schöne Strecke über Hwy. 36 fahren. Aber da steht gleich an der Abzweigung ein Schild, dass diese Strecke für Wohnmobile nicht empfohlen ist. Also gehen wir kein Risiko ein, sind vernünftig und fahren erst mal die Interstate 5 nach Norden bis Redding. Dann gehts über Hwy. 299 nach Westen. Eine wirklich sehr schöne Strecke.
Bei Whiskeytown kommen wir durch viele Meilen abgebrannte Berge:




Heute steht wieder mal ein Grosseinkauf auf dem Programm. Es ist Kürbiszeit und die Supermärkte sind herrlich dekoriert:




Für mich sind diese amerikanischen Supermärkte immer noch eine Herausforderung: ich muss mich sehr beherrschen, nicht zuviel zu kaufen, denn ich möchte eigentlich alles ausprobieren. Und gerade im Wohnmobil hat man ja viel Gelegenheit dazu.

Bei Arcata kommen wir an die Küste. Und jetzt gehts den Hwy. 101 nach Norden:




Als Übernachtung haben wir uns heute den Patrick's Point State Park ausgesucht, da dieser SP überall so gelobt wird. Naja, der State Park an sich ist ja schön, aber der Campingplatz war einer der schlechtesten unserer gesamten Tour. Er war eng, finster, und um den Beach zu sehen musste man erst mal eine Wanderung machen:






Aber auch hier gibt es Tiere :ohmy:




Dieses Exemplar einer Bananen-Schnecke entdeckten wir an der Grillstelle. Diese Schnecken werden bis zu 20 cm lang!!!!

Heute abend kam wieder mal unser Super-Mini-Grill am Lagerfeuer zum Einsatz. Wir konnten bis 20.00 h draussen sitzen:




Beate

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Herbst im Nordwesten der USA 27 Dez 2018 18:25 #44

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22. Tag. 14.10., entlang der Küste, durch Redwoods


Bei herrlichstem Wetter geht es weiter nach Norden. Erst mal entlang der Küste mit vielen Ausblicken:




Wir sehen einen Dunst. Erst abends erfahren wir, dass im Landesinneren wohl ein Waldbrand war.





Dann gehts durch den Redwood Nationalpark. Hier machen wir natürlich gleich ein paar Wanderungen, um die Redwoods richtig zu geniessen:











In Klamath werden wir von Bären begrüsst:




In Crescent City liegen die Seelöwen im Hafen wie in SF:






Der Leuchtturm von Crescent City:




Weiter entlang der Küste. Wir steigen bei jedem Aussichtspunkt aus:








Dadurch kommen wir erst sehr spät am Campingplatz an. Aber wichtiger als einen Platz zu suchen ist für uns, den Sonnenuntergang zu geniessen. Also gehts erst mal zur Day-Use-Area, wo wir den Abend geniessen:




Im Dunkeln suchen wir uns dann noch einen Stellplatz:




Trotzdem können wir noch bis 21.00 h draussen sitzen.


Beate

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Herbst im Nordwesten der USA 28 Dez 2018 19:36 #45

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23.Tag: 15.10.

Wir sind wieder sehr früh wach und fahren gleich mal rüber zum Sonnenaufgang am Leuchtturm:






In der Luft hängt immer noch der Rauch des unbekannten Feuers.

Dann gehts wieder zum Hwy. 101 und weiter nach Norden. Nach einiger Zeit wird uns der schnelle Verkehr zu blöd und wir entscheiden hinter Bandon sehr kurzfristig vom Hwy. runterzufahren und über Nebenstrassen weiter. Wir kommen auf die Seven Devils Road. Die ist gut zu fahren, kein Verkehr. Aber sehr plötzlich und ohne Vorwarnung hört der Teer auf, es geht auf Erdstrasse weiter. Noch machen wir uns keine Gedanken........ Aber dann wird die Strasse immer enger, immer kurviger. Und es gibt keine Möglichkeit, mit unserem "Schiff" zu wenden, also bleibt nur vorwärts, gaaaaanz langsam. Ich habe selten so geschwitzt!! Denn im Notfall hätten wir keine Mobilphone Verbindung gehabt und jeden Schaden, auch Abschleppen, selber zahlen müssen. Ein teueres Vergnügen.

Nach 10 Meilen kommen wir wieder auf Teer, puh!! Als wir durch Charleston (an der Coos Bay) fahren, sehen wir diesen Haufen Austernschalen:




Und wirklich, direkt gegenüber ist ein Seafood-Laden. Dort kaufen wir gleich mal frische Austern ein. Die sind unschlagbar billig, unschlagbar frisch und kommen gleich in unseren Kühlschrank.

Die Fahrt geht weiter, vorbei an den hochgepriesenen Oregon-Dunes. Ich war so neugierig darauf und dann enttäuscht. Irgendwie habe ich mir diese Dünen anders vorgestellt. Vor allem sind sie kaum zugänglich, nur durch lange Wanderungen, was im tiefen losen Sand sehr anstrengend ist. Also bleiben nur ein paar Aussichtspunkte:










Bei Pazific City fahren wir wieder vom Hwy. 1 ab und fahren entlang der Küste. Wir wollen den Haystock-Rock sehen. Naja, ein Heuhaufen sieht bei uns etwas anders aus:




Eigentlich wollten wir dort auf dem Campingplatz übernachten. Aber wie so oft: uns gefällt dieser CG überhaupt nicht. Also fahren wir weiter. Etwa 5 Meilen nördlich finden wir dann den Whalen Island County Park. Dort gefällt es uns und wir bleiben:






Wir geniessen im Freien mit einem schönen Wein und einem Cole Slaw die mittags gekauften Austern:




und warten auf den Sonnenuntergang:




Beate

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Herbst im Nordwesten der USA 30 Dez 2018 12:11 #46

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24. Tag, 16.10.

Wir haben ja in den ersten Tagen unseres Trip die Route ändern müssen, da am Mt. St. Helens eine Strasse gesperrt war. Somit ist damals der Columbia River Gorge aus unserem Plan rausgefallen. Aber wir haben damals schon überlegt, wenn wir am Ende der Tour noch Zeit haben, könnten wir ja den Umweg noch fahren. Und genau diese Entscheidung stand jetzt an.
Eigentlich hatte ich keine Lust, durch den Grossstadt-Verkehr von Portland zu fahren. Aber dieser Columbia River Gorge wird immer und überall so toll dargestellt, dass wir entschieden, es doch zu versuchen.

Also fuhren wir erst am sehr schönen Hwy 6 bis Portland. Aber dann mussten wir mitten durch zum Hwy. 30, südlich des Columbia River. Dort beginnt dann dieser Gorge.

Der erste Viewpoint ist das Vista House. Das war früher mal eine Raststation, heute eine Visitor-Info.






Die Aussicht von hier oben ist schon sehr schön:




Aber er war so windig, dass man kaum einen Schritt machen konnte. Auf dem weiteren Weg nach Osten gibts dann ein paar Wasserfälle. Die waren natürlich zu dieser Jahreszeit nicht mehr so interessant. Wir konnten nicht einmal ein paar Fotos machen, es waren einfach keine Motive.

Nachdem es im letzte Jahr dort sehr stark gebrannt hat, war nach den Bridal Falls der Old Hwy. 30 gesperrt und man musste auf die I 84 mit all dem wahnsinnigen LKW-Verkehr zurück. Dort sind wir dann noch bis zu den Multnomah Falls gefahren und haben diese angeschaut:




Das reichte uns dann und wir sind bei Cascade Locks über die Bridge of the gods auf die Washington Seite gefahren.




Dort gings dann wieder nach Westen, jetzt auf deutlich ruhigerer Strasse.


Ca. 16.00 h kamen wir dann am einzigen Campingplatz an dieser Strecke an, dem Beacon Rock CG. Schon die Zufahrt war abenteuerlich und für unser Womo kaum ein Durchkommen.




Das ist der Beacon Rock, gleich nebenan:




Aber die Campsite war wiedermal sehr schön. Und wir waren die einzigen Besucher dort:




Beate

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Herbst im Nordwesten der USA 01 Jan 2019 18:12 #47

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25. Tag, 17.10.: wieder an die Küste


Wir fahren weiter nach Westen.




Bei Vancouver, WA, fahren wir wieder über den Columbia River nach Oregon und auf dem Hwy. 30 nach Norden.

Wir machen einen Stop an einem Supermarkt. Ich liebe es, durch die Supermärkte zu schlendern.:cheer:






Bei Astoria fahren wir über eine 5 km lange Brücke wieder nach Washington:




Dann gehts am Hwy. 101 am Meer entlang nach Norden bis Ocean City. Dort wollten wir eigentlich am Campingplatz am Meer übernachten, aber die Campsites sind sehr dunkel. Und die paar grösseren, helleren, sind sehr teuer. Wir können uns nicht entscheiden und stellen erst mal unser Womo ab.




Wir laufen zum Strand. Nur, das stellt sich als eine längere Wanderung heraus. Erst gehts mal lang durch einen Wald, dann über einen grossen Parkplatz der day-use-area, dann durch die Dünen. Als wir nach 15 Minuten auf einer etwas höheren Düne ankommen können wir sehen, dass der Strand immer noch sehr weit entfernt ist. Und es ist fürchterlich windig. Also wird es wohl nichts werden mit einem Abendessen am Strand :ohhh

Aber als wir uns umschauen sehen wir etwas weit nördlich Wohnmobile am Strand stehen. Und erinnern uns: dort ist das Casino. Und auf den Casino-Parkplätzen kann man kostenlos übernachten. Machen wir zwar ansonsten nicht gerne, aber da dieser Platz anscheinend am Meer ist, müssen wir hin.

Also gehts im Laufschritt zurück zum Wohnmobil und wir fahren zum Casino. Dort muss man sich an der Rezeption melden und bekommt dann einen Schein, den man hinter die Scheibe legen soll. Dann darf man sich auf einem extra ausgewiesenen Platz einen Übernachtungsplatz aussuchen.

Dafür gibts natürlich auch Regeln:




Im Sommer ist es hier bestimmt nicht schön, denn da stehen wahrscheinlich viele Wohnmobile eng beieinander. Aber jetzt sind auf dem riesigen Platz nur 3 Wohnmobile, sodass wir unser Abendessen draussen richtig geniessen können.




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Herbst im Nordwesten der USA 02 Jan 2019 19:43 #48

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26.Tag: heute gehts zum Olympic Nationalpark

Wir fahren erst noch am Pazifik entlang. Nördlich von Pazific Beach biegen wir ins Landesinnere ab, auf die S 26 und kommen am Olympic NP wieder auf den Hwy. 101. Dort machen wir gleich den Umweg und fahren zum Lake Quinault.

Eine kurze Wanderung führt uns zur weltgrössten Sitka-Fichte:





Hier sieht man die Dimensionen sehr schön:




Und wir machen noch eine kleine Wanderung durch den Regenwald:




Danach gehts am Hwy. 101 weiter an die Küste. Dort gibt es einen Strand nach dem anderen, die sind sogar nummeriert: Beach 1 - 4. Wir stoppen an jedem, aber das runterlaufen ersparen wir uns dann doch:




Am Strand Nr. 4 müssen wir ein paar Meter durch den Wald zum Aussichtspunkt laufen. Und da finden wir diese Bäume mit "burls":




Zu diesem Strand gehts nicht so weit bergab, also laufen wir runter:




Der schönste Beach dort ist allerding der letzte, der Ruby's Beach:




Um 15.00 h sind wir am Hoh Campground, wo wir nur schnell das Womo abstellen und dann den Moss Hall trail laufen. Auf diesem Wanderweg kommt man durch den Regenwald mit Bäumen, die voller Moose hängen. Das sieht irgendwie unwirklich aus:






Dann geniessen wir noch unseren schönen Stellplatz, grillen, und können noch bis 20.00 h draussen sitzen:





Beate

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Herbst im Nordwesten der USA 03 Jan 2019 09:14 #49

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Der Olympic NP weckt schöne Erinnerungen an meine Reise 2016 mit meiner Mutter und Bruder


you may all go to hell, and I will go to Texas (Davy Crockett)
You can take this Girl out of Texas, but you can't take Texas out of this Girl

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Herbst im Nordwesten der USA 03 Jan 2019 19:20 #50

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27. Tag, 19.10: wir erkunden den Olympic NP

Wie üblich sind wir sehr früh wach. Heute liegt dicker Nebel über dem Fluss. Das gibt eine ganz besondere Stimmung:




Wir laufen gleich mal eine Stunde den Spruce Trail. Die letzten Herbstfarben leuchten durch den Nebel:




Auch da finden wir wieder diese Bäume mit den langen Moosen. Ich finde, das sieht ein bischen unwirklich aus:




Am am späten Vormittag fahren wir weiter. Es geht über den Hwy. 101 rund um den Olympic NP nach Norden und dann zu den Hot Springs von Sol Duc, wo wir wiedermal ein herrlich warmes Wasser geniessen:






Als wir ins Auto einsteigen und weiterfahren wollen, kommen diese drei putzigen Racoons. Man sieht, dass sie anscheinend von den Touristen gefüttert werden, denn sie haben keine Scheu und wir haben wirklich zu tun, damit sie nicht ins Auto springen:




Dann gehts weiter am Lake Creszenz entlang. Leider ist hier eine lange Baustelle, so dass wir nicht stoppen können um das Panorama zu geniessen:




Durch diese Baustelle und den starken Verkehr in Port Angeles wird es relativ spät, bis wir an unserem heutigen Übernachtungsplatz, dem Heart of the Hills Campground an der Hurricane Ridge Road ankommen. So entscheiden wir, heute nicht mehr hoch zu fahren.






Beate

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