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THEMA: Red Rocks, Organ Pipes and Sunshine

Red Rocks, Organ Pipes and Sunshine 12 Jun 2017 10:41 #1

  • Josefine
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"Jetzt ist die Zeit und Stunde da, wir fahren ins Amerika". So sangen vor langer Zeit die bayerischen Auswanderer beim Abschied aus der Heimat. Nun, Auswanderer sind wir nicht, wohl aber fahren wir nach Amerika. Und zwar heute, am 6. März 2017. Nach langer Vorbereitungszeit und großer Vorfreude geht es endlich los.

usa-love usa-love


Montag, 6. März
Unser Flug nach London geht erst um 11 Uhr, das bedeutet, dass wir uns schön gemütlich fertig machen können.:)

Taxi kommt pünktlich und die Fahrt nach Tegel ist problemlos da wir die Avus meiden. Wir haben gestern schon online eingecheckt und müssen nur noch die Koffer abgeben. Die Freigepäckgrenze unterschreiten wir deutlich. Beide Koffer sind nur gut zur Hälfte gefüllt - gefällt mir, da ist viel Platz für Mitbringsel.:)




Der kurze Flug nach London ist ruhig und ereignislos. :lol: So ereignislos dass die Stewardessen sich die meiste Zeit laut schwatzend in der Kombüse aufhalten und vermutlich Däumchen drücken, denn zu tun haben sie nicht viel. Da es Getränke oder Snacks nur noch gegen Bares gibt, will kaum ein Fluggast etwas haben und im Nu ist der Servicewagen wieder in der Kombüse verschwunden.

Also, da hat British Airways aber ganz schön abgespeckt, dass man jetzt nicht mal mehr ein Glas Wasser umsonst bekommt.daumen-runte
Egal, der Flug nach London dauert ja nicht lange und schon beginnen wir mit der ersten von drei Schlaufen über London. Warum müssen wir jedes Mal - wirklich jedes Mal über London Ehrenrunden drehen? Ist das nicht anders zu kalkulieren? Ich verstehe das nicht, es gibt doch Flugpläne!

Bei der Sicherheitskontrolle sind wir diesmal mit den ganzen Kabeln aufgefallen, die haben wir natürlich alle im Handgepäck. Ich denke, das machen doch alle so.

In Heathrow hatten wir Hunger und Alexander hatte sich für ein japanisches Restaurant entschieden - das Wagamama. Das Essen war wirklich sehr gut, hätte ich nicht gedacht angesichts der Größe dieses Ladens. Es war eher eine Bahnhofathmosphäre, sehr groß mit einfachen Holztischen und -Hockern. Aber das Personal war sehr freundlich und flott und das Essen prima.

dauemenhoch


Mit der Bahn fuhren wir zu unserem Gate Nr 62 und irgendwas und dann konnten wir den riesigen Vogel draußen stehen sehen, den Airbus A 380. Er sieht schon gewaltig aus. Wir hatten in der oberen Etage unsere Sitze in einer 2er- Reihe gebucht. Das war gut, denn da hat man am Fenster eine wirklich tolle Möglichkeit, Sachen zu verstauen. Das Boarding hat ziemlich lange gedauert, es sind halt schon sehr viele Menschen die da reinpassen.





Mit einer fast dreiviertelstündigen Verspätung hoben wir dann endlich ab Richtung San Francisco.banane

Es war beeindruckend, wie leise diese Maschine war, das hätte ich nicht gedacht. Auch der Druckausgleich war viel eleganter als ich das bisher kannte. Es war nur ganz minimal zu merken. Wirklich erstaunlich.

Und dann begann der lange Flug. Fast 11 Stunden. Das ist schon eine ziemlich lange Zeit. Es war ein sehr ruhiger Flug, keinerlei Turbulenzen. Über Grönland konnte ich schöne Fotos von Eis und Schnee machen, es sah herrlich aus. Später bewölkte es sich dann.




Ärgerlich fanden wir, dass nach einiger Zeit alle, wirklich alle Fenster außer unserem verdunkelt wurden.:huh: Obwohl nicht alle schlafen wollten sondern Filme guckten. Ich habe den Film "Mystische Tierwesen und wo sie zu finden sind" gesehen.





Die Stunden vergingen, es war langweilig und die Zeit wurde mir doch recht lange. Dann waren es noch 7 Stunden, noch 6, noch 5 und irgendwann auf einmal war es nur noch eine Stunde - was für eine Erleichterung!:)









Es gab 1x ein Mittagessen, schmeckte soweit ganz gut, war aber kein Highlight. Ich empfand es als lieblos wie es serviert wurde.




Dann kamen sie ab und zu mit Getränken durch, da bedienten wir uns jedes Mal. Wir hatten aber mehrere Flaschen Wasser dabei, denn Alexander achtete sehr darauf, dass ich genügend Flüssigkeit zu mir nehme nachdem er von der Thrombosegefahr durch lange Flüge gehört hat.
Er achtete außerdem sehr streng darauf, dass ich seine Vorgaben einhielt, jede Stunde einmal aufzustehen um ein bisschen Beingymnastik zu machen. Er war da sehr streng und verlangte auch, dass ich im Sitzen immer wieder Füße und Beine bewegte. Insofern hatte ich jede Menge zu tun während dieser elf langen Stunden.:lol: :lol:


Endlich waren wir dann unten, die Landung war unglaublich weich und der Bremsweg sagenhaft kurz. Das war wirklich unglaublich. Ich hatte mir vorgestellt, dass dieser große Vogel einen enorm langen Bremsweg haben müsste, war aber nicht so.

Die Immigration war leider recht langwierig und es dauerte fast eine Stunde bis wir endlich dran waren. Hier hatten sie keine Automaten wie in Dalls damals, man war nur bei einem Officer. Und gleich danach beim Zoll, das ging aber sehr schnell, der Officer wollte eigentlich nur die Zoll-Erklärung haben und das war´s dann schon.

Am Kofferband mussten wir auch nicht warten - unsere Koffer kreiselten wahrscheinlich die ganze Zeit herum, jedenfalls kamen sie sofort an.

Als wir aus dem Flughafen traten, empfing uns ein lautes Gegröhle und Geschrei von einer Gruppe Demonstranten. :ohmy: Was sie brüllten konnten wir nicht so ganz verstehen, es ging anscheinend um Rassismus. Ein paar Polizisten standen hinter ihnen und beobachteten. Ein eindrucksvolles Empfangskomitee war das.

Nun machten wir uns auf die Suche nach den Hotelshuttles bzw. den Telefonen. Wir mussten mehrfach nachfragen bis wir endlich den richtigen Standort gefunden haben. Dann dauerte es noch bis endlich der Bus vom Hyatt Regency ankam. Die Fahrt zum Hotel war kurz und um 20.30 Uhr Ortszeit waren wir dann endlich im Hotelzimmer. Alexander hat tatsächlich noch einen Burger bestellt, :roll: er hatte Hunger. Ich bin fast im Stehen eingeschlafen und habe nicht mehr mitbekommen, wie er gegessen hat, bin sofort eingeschlafen.

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Letzte Änderung: von Josefine.

Red Rocks, Organ Pipes and Sunshine 12 Jun 2017 11:16 #2

  • Beate
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Schööön applaus2

Wieder was zum mitreisen.

Das mit dem Fenstern verdunkeln, bzw. dass man aufgefordert wird die Jalousien zuzuziehen, finde ich auch immer schlimm. Ich kann ja sowieso nicht schlafen und da schaue ich dann halt gerne mal raus.

Wo seid Ihr denn gelandet? In SF? Denn in LA haben sie ja Automaten.

LG
Beate


Appr. Venenthrombose: Natürlich ist es gut, viel zu trinken. Aber zuviel ist beim Fliegen auch nicht gut, denn der Körper kann das gar nicht "verschaffen". Auch jede Stunde aufstehen ist gut. Nur wer macht das schon, wenn er schläft.
Was aber sehr gut ist und diese gesamte Gymnastik nicht überflüssig aber nicht ganz so wichtig macht: vernünftige Reise-Stützstrümpfe. Also nicht die billigen, sondern es gibt extra Stützstrümpfe, die gehen bis zum Knie. Und mit denen hast Du nie mehr dicke Füsse.

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Red Rocks, Organ Pipes and Sunshine 12 Jun 2017 11:28 #3

  • Josefine
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Hallo Beate, schön, dass Du mitfahren willst.:)

Also, wir wurden nicht aufgefordert, das Fenster zu verdunkeln. Hätte ich auch nicht gemacht glaube ich. Das ist dann ja wie im Bunker.
Wir sind in SF gelandet.

Hui, das habe ich ja noch nie gehört, dass man im Flugzeug auch zu viel trinken kann. Was heißt, der Körper kann das nicht verschaffen?:? Kenne ich nicht.

Und die speziellen Strümpfe wollte ich mir auch kaufen, aber es hieß, die darf man nur anziehen wenn man keine Krampfadern in der Kniekehle hat. Und genau da habe ich auf einer Seite eine. Ich nehme halt immer Stützstrumpfhosen, aber die sind schon recht unbequem die Dinger.
heulen

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Red Rocks, Organ Pipes and Sunshine 12 Jun 2017 11:42 #4

  • Beate
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OK, das stimmt. Wenn Du Krampfadern in der Kniekehle hast ist es etwas schwierig mit diesen Strümpfen. Also ich würde mir diese Krampfadern schnellstens veröden lassen ;) , bevor da noch was passiert (platzen?!?)

Zum Trinken: was Du trinkst muss ja durch den gesamten Körper und dann in den Nieren verarbeitet werden. Wenn Du also zuviel trinkst (und das gilt auch ausserhalb von Flügen) dann ändert sich der Salzhaushalt im Körper, einfach ausgedrückt: zuwenig Salze im Blut. Dafür musst Du ausserhalb eines Fliegers allerdings schon 3 - 4 l am Tag trinken.
Aber im Flieger kommt noch dazu, dass das Wasser auch wieder in den Beinen versackt, also hier auch wieder Schwierigkeiten macht.
Leider merke ich mir Zahlen sehr schlecht, aber ich bilde mir ein mal gelesen zu haben, mehr als 100 ml pro Stunde sollten es nicht sein.
Aber ich werde nochmal nachschauen, vielleicht finde ich es wieder.

LG
Beate

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Red Rocks, Organ Pipes and Sunshine 13 Jun 2017 06:39 #5

  • Tatsli
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Hallo Josefine

Schön dass du uns an deiner Reise :flug und Erlebnissen teilnehmen lässt. applaus2
Ich habe es mir schon bequem mal bequem gemacht .

Oh London Heathrow. Immer das selbe, Ehrenrunden beim Landen drehen und Verspätung beim Abfliegen. :?

Mit dem A380 möchte ich auch mal fliegen. (Der der Singapore ist vor 30 Minuten über mein Hausdach nach Zürich angeflogen, wird immer kurz schattig lachen2 )

Jetzt freuen ich mich auf die Reise


you may all go to hell, and I will go to Texas (Davy Crockett)
You can take this Girl out of Texas, but you can't take Texas out of this Girl

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Red Rocks, Organ Pipes and Sunshine 13 Jun 2017 12:07 #6

  • Josefine
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Dienstag, 7. März

Leider habe ich dann doch nicht so gut geschlafen wie ich das gewohnt war. heulen
Ich bin immer wieder aufgewacht und um 6.00 Uhr waren wir dann beide wach. Das war auch gut so, denn allzu viel Zeit hatten wir nicht. Um 12.30 Uhr wollten wir schließlich auf der Fähre nach Alcatraz sein. Wir dachten, dass wir das ganz gemütlich schaffen würden, aber da haben wir ganz falsch gedacht.:roll:

Mit dem Taxi sind wir zu unserem nächsten Hotel am Union Square gefahren. Leider war eine (eine einzige!)
Baustelle auf der Strecke und verlangsamte den Verkehr drastisch. Es war wie durch Zehlendorf Mitte,
nur viel viel länger, es war schrecklich.:angry:

Nach langer Zeit endlich kamen wir in unserem Hotel an, konnten auch sogar gleich einchecken, womit wir gar nicht gerechnet hatten. Mittlerweile war es schon 10.30 Uhr und wir machten uns auf den Weg zum Fähranleger.

Die Hotelangestellte gab uns einen Plan von San Francisco und erklärte uns den Weg.
Gut, das sah gar nicht so schlecht aus, es sollte gut zu schaffen sein und ein Stück zu laufen kam uns beiden ganz recht.

Aber dann mussten wir zu unserem Entsetzen erleben, dass es in SF nur bergab und bergauf geht. :woohoo: Klar, man hört immer wieder, dass es hier Steigungen geben soll und aus den "Straßen von San Francisco" war mir auch nach so etwas in Erinnerung. Aber in echt war das ja richtig schlimm. Den ersten Berg habe ich raufgeschnauft, den zweiten auch noch, aber schon erheblich langsamer und dann musste ich feststellen, dass ich keinesfalls in der Lage sein werde, die ganze Strecke in der kurzen Zeit, die wir noch hatten, zu meistern. Ausgeschlossen!

Wir hatten Glück und die Cable Car nahm uns mit für 7 $ pro Person und Richtung. Von der Endhaltestelle aus mussten wir aber noch ein Stück laufen, zum Glück jetzt ohne Steigungen und die Zeit verging immer schneller. Fast im Laufschritt eilten wir die Straße entlang, keinen Blick für irgend etwas anderes als die Straße und die Uhr. Ich war sicher, dass wir es nicht mehr pünktlich schaffen können und unsere Tickets verfallen.:ohmy:

Nun, fünf Minuten vor der Abfahrtszeit schnaufen wir (also, ich halt) tatsächlich am Einstieg an und konnten noch auf die Fähre. Puuhhh!
Sowas brauche ich wirklich nicht im Urlaub.

Aber dann wurde es richtig gut. Die Überfahrt war kurz, der Himmel bewölkte sich und Alcatraz thronte düster über uns.





Wir hörten uns die Erläuterungen eines Rangers an und sahen uns den Film zur Geschichte des Gefängnisses an.







Mir hat das sehr gut gefallen. Danach machten wir uns auf den Weg nach oben, zum Cellhouse. Also, die Audiotour war einfach super, hat mir ausgesprochen gut gefallen. An vielen Stellen war man mitten im Geschehen wenn man die Augen zu machte. Gruselig war es, beklemmend und sehr interessant. Man sollte es gesehen haben.









Mir war überhaupt nicht klar gewesen, dass auf der Insel ganze Familien gelebt hatten. Dass die Kinder mit Schiffen rüber nach San Francisco gebracht wurden und auf der Insel ihre Kindheit verbrachten.

Die Gefangenen hatten einen fantastischen Ausblick auf San Francisco. Wenn dort zum Jahreswechsel ein großes Fest gefeiert wurde, konnten die Prisoners Musik und Gelächter hören, sie konnten hören, was sie verloren hatten.




Wir hielten uns ca zwei Stunden auf der Insel auf und die Fähre brachte uns wieder zurück.

Inzwischen hatten wir Hunger bekommen, so steuerten wir den Pier 39 an und setzten uns dort in einen der 1000 Fressbuden. Danach machten wir uns auf die Suche nach den Seelöwen. Also, dieser Pier 39, das ist nichts für mich. Ein Touristentempel wie er schlimmer gar nicht sein könnte. Wir sind da nur durchgelaufen, verweilt haben wir dann bei den Seelöwen. Sie räkelten sich in der Sonne und bellten mal leise und mal laut vor sich hin.




Als wir uns satt gesehen hatten, machten wir mit einem der Busse eine Stadtrundfahrt, aber ohne irgendwo auszusteigen. Die Sonne schien, aber trotzdem wurde es bald sehr kühl und sehr windig, sodass wir unsere Plätze am Oberdeck aufgaben und unten Zuflucht suchten.
Stadtrundfahrten sind eine tolle Sache, ich liebe sie. Man wird an die schönsten Orte hingefahren und kann sich merken was man näher betrachten möchte. So sind wir auf dieser ersten Fahrt sitzen geblieben, morgen wollen wir eine zweite Rundfahrt machen, unser Ticket gilt 24 Stunden, also bis morgen 16.00 Uhr.

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Letzte Änderung: von Josefine.

Red Rocks, Organ Pipes and Sunshine 14 Jun 2017 10:21 #7

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Ist schon eigenartig!
Wir waren jetzt schon so oft in SF, aber auf die Idee, Alcatraz zu besuchen, bin ich noch nicht gekommen. Irrgendwie möchte ich mir meine sonnige Urlaubslaune nicht mit diesen düsteren Geschichten verderben lassen.

LG
Beate

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Red Rocks, Organ Pipes and Sunshine 14 Jun 2017 11:26 #8

  • Josefine
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Tja, die Menschen sind Gottlob unterschiedlich. Als ich hörte dass es nach SF gehen soll, war für mich Alcatraz das einzige Ziel, welches ich unbedingt besuchen wollte. Alle anderen -sicher sehenswerten Dinge- waren mir nicht so wichtig.:)

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Red Rocks, Organ Pipes and Sunshine 14 Jun 2017 12:44 #9

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Beate schrieb: Ist schon eigenartig!
Wir waren jetzt schon so oft in SF, aber auf die Idee, Alcatraz zu besuchen, bin ich noch nicht gekommen. Irrgendwie möchte ich mir meine sonnige Urlaubslaune nicht mit diesen düsteren Geschichten verderben lassen.


Geht uns genauso!

Einen Ort, an dem so viel menschliches Elend zusammengekommen ist, den brauchen wir wirklich nicht. Genausowenig wie Schlachtfelder - das sind nur Zeugnisse menschlichen Versagens und Dummheit.

Gruss
Rolf
Desert Drunk and Red Rock Crazy: hatchcanyon.eu

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Red Rocks, Organ Pipes and Sunshine 16 Jun 2017 13:18 #10

  • Josefine
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Habe noch ein paar Bilder von San Francisco - garantiert ohne Gefängnisansichten. ;)















































































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