Diese Überfüllung erklären Amerikaner wie folgt:
Durch Corona waren auch die Amerikaner mehr oder weniger im eigenen Land gefangen, sie konnten nicht mehr, wie gewohnt, für ein paar Tage ins Ausland fliegen. Dazu kommt, dass viele sich nicht in einen Flieger setzen wollten, aus Angst sich anzustecken.
Deshalb haben viele Amerikaner, wie auch hier in Europa, sich einen Camper gekauft und flüchten damit jetzt von den Großstädten. Klar, das dass dann in die Nationalparks und StateParks geht. Auch die StateParks sind überfü[lt.
Und nachdem die Amerikaner jetzt entdeckt haben, welche Schätze es direkt vor ihrer Haustür gibt, können wir nicht mit Erleichterungen rechnen. Ich denke noch mit Wehmut an die Zeiten, in denen man in fast allen Nationalparks alleine unterwegs war, sobald man 200 m vom Auto entfernt war.