Beate schrieb: Boah
Du kannst ja nicht nur Natur so richtig toll fotografieren, sondern auch sowas (für mich) langweiliges wie Bauwerke.
Absolute Spitze
LG
Beate
Danke fürs Lob!
Canyons und Kathedralen haben eine Gemeinsamkeit - sie rennen einem bei der Aufnahme nicht weg!
Alle Bauwerke interessieren mich nicht unbedingt, die Katehdralen aber schon, denn sie sind für ihre Zeit sowas wie Hightech.
Eigentlich braucht es gar nicht mal viel für vernünftige Aufnahmen. Eine DSLR - meine ist inzwischen fast 10 Jahre alt. - und ein vernünftiges Bildbearbeitungsprogramm. ( Corel Aftershot Pro3 oder Adobe Lightroom ) Bildausschnitt eher grosszügig bemessen, bei der Bearbeitung zuschneiden bzw. geraderichten, Belichtung korrigieren, schärfen. Geht alles sehr schnell.
Komplizierter wird nur, wenn man bestimmte Zonen des Bilds separat belichten muss um z.B. einen viel zu hellen Himmel zu bearbeiten, damit die vorhandenen, aber ohne Bearbeitung unsichtbaren Wolken rauszuholen.
Aufnahmen in JPG kann man natürlich vergessen, das wird nichts Gescheites.
Lady auf dem Labyrinth in der Basilka von St. Quentin:
Man muss immer den schwarzen Linien nachgehen, dann gelangt man ins Zentrum. Das Ganze wird gleichgesetzt mit einer Pilgerwallfahrt. Damit haben wir es zwar nicht so, aber wenn man so eine grosse Kirche ganz für sich alleine hat, kann man das schon mal nachvollziehen.
Labyrinthe gibt es in einigen grossen Kirchen Frankreichs. In Chartres kam es auf dem "Pilgerweg" zu regelrechten Stauungen.
Gruss
Rolf