THEMA: Texas, Louisiana, Mississippi 2010 mit dem WoMo

Hahaha, der Rauchmelder!!!!
Unsere erste Tätigkeit, wenn wir das Womo übernommen haben, ist immer: Rauchmelder töten, d.h. Batterie rausnehmen. Diese Rauchmelder erlauben es nicht einmal, einen kleinen Topf Wasser zu kochen, schon meckern sie los in ungeahnter Lautstärke

Wir müssen nur immer drandenken, die Batterie wieder einzusetzen, bevor wir das Womo zurückgeben.

Beate


PS: Ich wünsche Dir und allen die hier mitlesen, einen guten Rutsch und im nächsten Jahr viel Glück, Erfolg und vor allem Gesundheit.

Ja, die Rauchmelder .... mit denen waren wir des öftern auf Kriegsfus

29. Oktober 2010

Heute Nacht war es sehr kalt. Als wir am Morgen aufstanden war es gerade mal noch 13 Grad im Wohnmobil.

Wir fahren bin nach New Braunfels wo wir durch den Stadtteil Gruene Hall und deren Shopps schlendern.
Leider können wir nicht auf das Wurstfest warten das heute Abend für eine Woche startet und natürlich auch die Dance Hall hat morgens geschlossen. Doch wir könne uns gut vorstellen was hier abgeht.

Halloween und Wurstfest wird hier zusammen gefeiert.




Heute gibt es ein paar Meilen zu fahren. Auf der I-35/37 fahren wir an San Antonio vorbei

Ja, ihr habt richtig gelesen .... wir fahren an San Antonio vorbei .... Meine Liebe zu dieser Stadt , die ich heute mein zweites zu Hause nenne, kam erst 2013

bis nach Three Rivers wo wir eine kurze Rast auf einem der LKW Raststätten machen und uns im Subway stärken.

Auch Corpus Christi lassen wir links liegen und fahren bis zum Padre Island NP.
Wir ergattern für die Nacht einen Platz auf dem Campingplatz direkt am Meer.
Nachdem wir uns eingerichtet haben gehen wir an den Strand, spielen mit den Wellen und schauen den verschiedenen Tieren zu bis die Sonne unter geht.











Padre Island ist ein wunderschöner Fleck Erde.

Tatsli schrieb:
Ja, ihr habt richtig gelesen .... wir fahren an San Antonio vorbei .... Meine Liebe zu dieser Stadt , die ich heute mein zweites zu Hause nenne, kam erst 2013

Hatte ich mich doch schon gewundert, "vorbeifahren"?? Aber wenn das eine Liebe "auf den zweiten Blick" war ?

30. Oktober 2010

Nach einem Spaziergang am Meer und den Besuch des Visitor Center fahren wir zurück nach Corpus Christi.

Die USS Lexington sehen wir schon von weitem, doch wo stellen wir unser Wohnmonster ab?

Dank einem netten Parkplatz Wärter bekommen wir einen gratis Parkplatz beim Aquarium das gleich neben der USS Lexington ist.

Zuerst besuchen wir das Museum, des Flugzeugträgers USS Lexington.









Dach Flugzeug Deck ist „under construction“ was uns aber nicht stört, denn die lässigen Flugi’s können wir auch so ansehen.

Nachdem wir in allen Decks rum geklettert sind und nun die Geschichte des Flugzeugträgers kennen verlassen wir das Museum und spazieren zum Texas State Aquarium wo wir uns zuerst im Restaurant stärken.

Das Aquarium ist nicht sehr gross aber schön angelegt und wir haben nochmals einen schönen Blick auf den Flugzeugträger.





Über die I-181 fahren wir nach Sinton, denn da sollte heute Abend Kyle Park spielen.
Da wir aber weder ein Lokal finden das aussieht wie wenn da Musik und Dance statt findet (auf der Home Page ist nur die Ortschaft angegeben) noch hat es im Umkreis von 30 Meilen einen Campground fahren wir nach Rockport um uns da einen schönen Campingplatz zu suchen.
Wir finden ein schönes Plätzen auf dem Rustic Cove Resort.

Unterwegs beglückt unsere Frontscheibe ein Stein. Glücklicherweise nur ein Hick und kein Riss aber das soll sich während unseren Ferien noch ändern.

31. Oktober 2010

Als ich heute Morgen um unser Wohnmobil laufe, sehe ich, dass etwas tropft. Ihhh unser Dumping-Schlauch ist abgefallen, nur gut das es nur Dusch- und Abwaschwasser ist.

Während dem Frühstück das wir draussen neben unserem Wohnmobil geniessen, können wir einem eifrigen Eichhörnchen zusehen, das überall auf der Wiese seinen Vorrat verbuddelt.

Wir fahren nach Rockport wo wir entlang des Hafens schlendern.







Einmal mehr finden wir zwar ein Visitor Center jedoch „help your self“!

Da es bis Galveston ca. 230 Meilen sind beschliessend wir uns einen netten Campingplatz zu suchen und einen gemütlichen Nachmittag zu machen.

Über viele Brücken fahren wir gegen Osten
In Sargent finden wir den Caney Creek RV Park.

Nachdem wir uns eingerichtet haben gehen wir spazieren und geniessen den gemütlichen Nachmittag.

1. November 2010

Als ich heute Morgen aus dem Fester sehen scheint die Sonne, doch schon nach ein paar Minuten hören ich tropfen auf unserem Wohnmobil.

Ich schaue ein zweites mal nach draussen und sehe blauen Himmel. Was soll denn das nun?

Also will ich nach draussen und den Tisch für unser Frühstück trocken reiben, doch ich komme nur bis unter die Türe als das Gewitter Wasserfall ähnlich los prasselt.




Schlussfolgerung: Immer auf beide Seiten zum Fenster raus schauen

Auf dem ganzen Weg bis Galveston regnet es immer wieder.

Als wir gegen 12 Uhr Galveston Downtown erreichen schont es gerade. So stellen wir unser Wohnmobil ab und machen uns zu Fuss in den Historic District, dem „Strand“.
Wir stöbern durch ein paar Shopps und gehen in den Starbucks auf einen Kaffe trinken. Endlich bekomme ich ein Stück meines geliebten „Banana Walnuts Bread“.

Immer wieder regnet es heftig, sodass wir immer uns wieder irgendwo unterstehen um uns vor dem „Nass“ zu schützen.
Als wir dann zum Schluss ins Railroad Museum wollten wurden wir von einem starken Regen überrascht, sodass wir pudelnass im Wohnmobil ankamen.
Wir trockneten uns und wollten als der Regen stoppte nochmals losgehen.
Beim Museum angekommen sagte man uns aber … das Museum hat wegen Renovation nach „Ike“ geschlossen.









Wir beschliessen den Jamaica Beach Campground aufzusuchen und später noch etwas an den Strand zu gehen.

Es hörte gegen 15 Uhr wirklich zu regnen auf, sodass wir noch ein wenig im Meer plantschen und Muscheln sammeln gingen.



Später gingen wir in einem nahe gelegenen Restaurant Abendessen.

So, ihr habt mich wieder .... dann will ich doch mal den Bericht weiter hochladen ... der neue braucht noch etwas Zeit

2. November 2010

Wir erlebten eine stürmische, schon fast unheimlich Nacht mit viel Regen, Wind und Stromausfällen auf Galveston.
Ich habe kaum geschlafen da unser Wohnmobil dauernd heftig durchgerüttelt wurde. Ich machte mir auch Gedanken wie wir mit unserem Gefährt bei dem starken Wind wieder zurück über die lange Brücke auf’s Festland kommen.

Am Morgen ist es immer noch stark bewölkt und deutlich kälter aber immerhin trocken und fast windstill.
Wir fahren zum Nasa Space Center nach Houston wo wir den ganzen Tag verbringen.





Etwas ausserhalb Houston, aber nahe dem Battleship finden wir einen Campingplatz für die Nacht.

Da wir nicht eingekauft haben müssen Reste zum Abendessen her halten. Dazu geniessen wir eine weiter Flasche STe Genevieve Sweet Red Wein.

3. November 2010

Es ist immer noch stark bewölkt, aber es Regnet nur noch ab und zu ein paar Tropfen.
Zurück über die beeindruckende Fred Hartman Bridge fahren wir zum Battleship Texas BB35 das in der Galveston Bay steht.
Beinahe 1 ½ Std. brauchen wir um auch die hinterste Ecke des Schiffes zu erkunden, aber es macht mega spass.







Zwischendurch sehen wir riesige Frachtschiffe die in den Port ein- und ausfahren.

Irgendwo unterwegs auf der I-10 beschliessen wir eine Pause zu machen und finden bei einer Tankstelle ein nettes Restaurant wo wir feine Fajitas geniessen.
Ich wollte bei der Ausfahrt ein bisschen Auto duschen…. Uff, da war aber ein unerwartet tiefes Loch in der Pfütze.

Weiter wollen wir bis Beaumont und uns da einen Campingplatz suchen von wo aus wir die Stadt ansehen können.

Wir landen allerdings in Gheto Town. Ich wusste ja das die Stadt mehrheitlich schwarz ist, doch als dann die Häuschen ziemlich klar Eingezäunt waren, viel Müll rum lag und sich die Museen als Kid’s Abenteuerland zeigten beschlossen wir nachdem Einkaufen weiter zu fahren.

In Orange, dem Grenzort zu Louisiana fanden wir einen Platz auf dem Oak Leaf Park Campground wo wir Übernachteten.