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THEMA: In welche Länder kann man aktuell Reisen

In welche Länder kann man aktuell Reisen 18 Mai 2020 06:47 #1

  • Tatsli
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Stand 18.5.2020

Einreisebestimmungen für Schweizer schweiz BürgerInnen (ich denke die Liste ist identisch für Deutschland )

Da gewisse Länder ihre Einreiserestriktionen demnächst lockern und es bereits erste Länder gibt, deren Grenzen für Schweizer grundsätzlich passierbar sind, haben wir gestern von TRAVEL INSIDE das folgende Einreise-Update erhalten, welches mit Farben kennzeichnet, welche Ländern ihre Grenzen für Schweizer geöffnet (grün), immer noch geschlossen (rot) haben oder wo es immer wahrscheinlicher wird, dass Einreisebeschränkungen gelockert (gelb) werden. Die Liste ist ohne Gewähr.
geöffnet (grün)
gelockert (gelb)
geschlossen (rot)

Europa
Albanien: Seit dem 23. März sind die Luftgrenzen nach Albanien geschlossen. Die einzige Ausnahme ist Air Albania von und nach Istanbul.
Aserbaidschan: Bei einer Einreise nach Aserbaidschan müssen Schweizer mit grosser Wahrscheinlichkeit damit rechnen, in Quarantäne-Einrichtungen weit ausserhalb der Hauptstadt Baku verbracht zu werden. Auch der Transit über die Türkei, die Ukraine oder Lettland ist nicht mehr möglich.
Belgien: In Belgien ist die Einreise für Schweizer und EU-Bürger grundsätzlich gestattet. Es ist jedoch mit Grenzkontrollen zu rechnen.
Bosnien: Allen eintreffenden Reisenden, die nicht die bosnisch-herzegowinische Staatsangehörigkeit besitzen, wird seit 17. März die Einreise verweigert.
Bulgarien: Ab dem 18. März ist die Einreise nach Bulgarien verboten für Personen aus besonders betroffenen Ländern wie auch Italien, Spanien, Frankreich, der Schweiz und Deutschland. Ausgenommen sind Personen mit ständigem, längerfristigem oder fortgesetztem Aufenthalt in Bulgarien sowie deren Familienangehörige. Transit ist derzeit noch möglich.
Dänemark: Alle Reisenden aus nicht-skandinavischen Ländern dürfen momentan nicht mehr einreisen. Mögliche Lockerungen will Kopenhagen bis zum 1. Juni 2020 entscheiden.
Deutschland: Ab Montag, 16. März, 08:00 Uhr, wird die Landesgrenze geschlossen. Schweizer, Franzosen und Österreicher müssen draussen bleiben. Davon ausgenommen sind der Warenverkehr und Pendler. Ab dem 15. Juni sollen die Grenzen zu Deutschland wieder vollständig geöffnet werden. Das bestätigt das Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD auf Twitter.
Estland: Das Land verweigert Ausländern ab 17. März die Einreise.
Finnland: Die Einreise für Schweizer ohne Wohnsitz in Finnland ist bis auf weiteres verboten. Transit ist momentan noch möglich. Am 4. Mai hat die finnische Regierung jedoch Reisen von und in den Schengenraum ab dem 14. Mai freigegeben, insofern es sich um Arbeitsreisen oder unvermeidliche persönliche Reisen handelt.
Frankreich: Schweizer ohne französische Aufenthaltsbewilligung können nicht mehr einreisen. Transit und Ausreise weiterhin möglich. Ab dem 15. Juni sollen die Grenzen zu Frankreich wieder vollständig geöffnet werden. Das bestätigt das Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD auf Twitter.
Georgien: Einreisestopp seit dem 18. März.
Griechenland hat im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie eine obligatorische 14-tägige Quarantäne für alle ins Land einreisenden Menschen angeordnet. Dieses faktische Einreiseverbot gilt ab dem 17. März. Die angekündigte Wiederbelebung des Tourismus zum 1. Juli ist in trockenen Tüchern. Die Regierung in Athen hat die Öffnung des Landes für Gäste aus dem Ausland beschlossen.
Grossbritannien: Seit dem 17. März 2020 rät das Auswärtige Amt in Grossbritannien von allen unnötigen internationalen Reisen ab, zunächst für einen Zeitraum von 30 Tagen. Diese Empfehlung tritt ab sofort in Kraft. Dies folgt auf eine offizielle Empfehlung der britischen Regierung vom 16. März 2020, alle unnötigen Kontakte mit anderen Personen und auch alle unnötigen Reisen einzustellen. Offiziell ist es für Schweizer nicht verboten einzureisen. Visa werden nur unter komplizierten Auflagen ausgestellt.
Guernsey: Ab dem 19. März werden alle Reisende, die in der Vogtei Guernsey einreisen (Guernsey, Alderney, Sark und Herm) verpflichtet sein, für 14 Tage in Selbstisolierung zu gehen.
Holland: In Holland ist die Einreise für Schweizer und EFTA-Bürger grundsätzlich gestattet. Es ist jedoch mit Grenzkontrollen zu rechnen. Per 1. Juli sind Lockerungen für den Tourismus geplant.
Irland: Irland hat seinen Lockdown bis Dienstag 18. Mai verlängert (neben Schliessungen wie bei uns bedeutet der Lockdown in Irland auch, dass man sich nicht weiter als 5 Km von seiner Unterkunft entfernen darf, ausser zum Einkauf von Lebensmitteln. Bei Einreise muss man sich in eine 14-tägige Quarantäne begeben).
Island: In Island ist die Einreise für Schweizer grundsätzlich gestattet. Wer einreist, muss sich aber bis zum 15. Juni für 14 Tage in Selbstquarantäne begeben.
Italien: Sämtliche Touristen dürfen nicht nach Italien einreisen. Dies gilt nicht für Staatsangehörige oder Einwohner Italiens oder für Passagiere, die auf Geschäftsreise sind. Ebenfalls gilt dies nicht für Passagiere, die aus gesundheitlichen Gründen reisen.
Kosovo hat beschlossen, alle Flüge aus Gebieten mit mittlerem und hohem Coronavirus-Risiko vorübergehend auszusetzen – dazu gehöre auch die Schweiz. Zudem ist die Einreise für Schweizer bis auf weiteres verboten.
Kroatien: Die Einreisebestimmungen für Kroatien wurden am 09. Mai offiziell insofern gelockert, dass kroatische Staatsbürger frei einreisen können und sich nicht mehr in heimische Quarantäne begeben müssen. Auch für Ausländer die aus triftigen Gründen (eigene Immobilie, geschäftliche/wirtschafliche Gründe, etc.) einreisen müssen/wollen wurde dies, ebenfalls ohne Quarantänepflicht, ermöglicht. Für Touristen ist die Einreise gemäss IATA noch nicht erlaubt. Laut Aussagen des kroatischen Innenministers, reicht für die Einreise eine bezahlte Ferienwohnung aber aus. Eine Buchungsbestätigung von Hotels, Camps, Agenturen, etc. stellt demnach einen für Kroatiens Wirtschaft wichtigen Grund zur Einreise dar. Einen offiziellen Beschluss zur Öffnung der Grenzen gibt es bisher nicht.
Lettland: Es gilt ein Einreiseverbot für alle Reisenden.
Litauen: Es herrscht eine Einreiseverbot. Transit ist weiterhin möglich.
Luxemburg: Die Kontrollen an der Grenze zu Luxemburg werden am 16. Mai beendet. Damit ist die Einreise für Schweizer auf dem Landweg über Deutschland ab Mitte Juni wieder möglich. (Siehe Deutschland). Passagierflüge am Flughafen Luxemburg finden voraussichtlich ab Juni ebenfalls wieder statt.
Malta: Die aktuelle Reisebeschränkung von und nach Malta wurde bis zum 31. Mai 2020 verlängert. Dies legte die maltesische Aufsichtsbehörde für öffentliche Gesundheit (Superintendence of Public Health) am Wochenende fest. Die Aufsichtsbehörde für öffentliche Gesundheit ist Teil des maltesischen Gesundheitsministeriums. Ausnahmen gelten weiterhin für Fracht-, Überführungs- und humanitäre Flüge sowie solche, die der Rückführung von Reisenden dienen. Darüber hinaus erteilen die Gesundheitsbehörden von Malta Sondergenehmigungen im Einzelfall.
Montenegro: Der internationale Personenverkehr von und nach Montenegro (Flug, Bahn, Bus) ist ausgesetzt, alle Grenzen sind für den Personenverkehr geschlossen. Die Einreise ist allen Ausländern untersagt.
Nordmazedonien: Die Grenzen für Reisende aus der Schweiz sind geschlossen.
Norwegen: Die Einreise nach Norwegen ist für Schweizer grundsätzlich wieder möglich.
Österreich: Am Freitagnachmittag (13.3.) hat der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz verkündet, dass Österreich bis auf weiteres den kompletten Flugverkehr mit der Schweiz einstellt. Zudem werden wieder Grenzkontrollen eingeführt. Ab dem 15. Juni sollen die Grenzen zu Österreich wieder vollständig geöffnet werden. Das bestätigt das Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD auf Twitter.
Polen: Im Kampf gegen die Corona-Pandemie will Polen seine Kontrollen an den Grenzen zu anderen EU-Ländern bis zum 13. Mai beibehalten. Einen entsprechenden Erlass habe Innenminister Mariusz Kaminski unterzeichnet, teilte das Ministerium in Warschau am Mittwoch mit. Die Grenzen zu Deutschland, Tschechien, zur Slowakei und zu Litauen können bis dahin nur an bestimmten Übergängen überquert werden. Seit dem 4. Mai sind Hotels und Einkaufszentren und dergleichen wieder geöffnet. Die Grenzen bleiben aber vorerst bis mindestens 13. Mai ausser in klar geregelten Ausnahmefällen geschlossen.
Portugal: Einreise für Schweizer möglich.
Russland: Ab 18. März bis zum 1. Mai werden die Grenzen geschlossen. Russland stoppt zudem ab dem 28. März alle Flüge ins Ausland. Auch Maschinen, die nach Russland wollen, haben keine Flugerlaubnis mehr. Eine Ausnahme gibt es für Flieger, die gestrandete Russen aus dem Ausland nach Hause holen oder mit einer Sondergenehmigung der Regierung. Inlandflüge sind vom neuen Verbot nicht betroffen.
Schweden: Einreise für Schweizer möglich.
Serbien: Schweizer können nicht mehr einreisen. Luftgrenzen sind geschlossen. Das Land plant, den kommerziellen Flugverkehr «um den 1. Mai herum» teilweise wieder aufzunehmen, teilte Präsident Aleksandar Vučić mit. In der vergangenen Woche war noch bekannt gegeben worden, dass die «kontrollierte» Öffnung der serbischen Flughäfen für den kommerziellen Verkehr in den Wochen vom 4. Mai und 11. Mai erfolgen soll.
Slowakei zieht nach und macht ebenfalls ihre Grenzen dicht. Seit Freitag morgen (13.3.) werden die Grenzübergänge zu allen Nachbarländern ausser Polen streng kontrolliert. Wer keinen Wohnsitz im Land nachweisen kann oder über einen gültigen slowakischen Reisepass verfügt, muss draussen bleiben.
Slowenien: Die slowenische Regierung hat angeordnet, dass ab dem 17. März alle Flüge von und nach Slowenien eingestellt werden.
Spanien: Grundsätzlich ist die Einreise nach Spanien noch möglich. Aufgrund des seit dem 14. März in Spanien geltenden Notstands und um die Ausbreitung des Covid-19 einzudämmen, lässt das spanische Gesundheitsministerium alle Hotels und andere touristische Unterkünfte für Kurzaufenthalte wie Campingplätze oder Wohnwagenparks schliessen. Die Schliessungen müssen bis spätestens zum 26. März erfolgt sein, schreibt das spanische Fremdenverkehrsamt. Zudem herrscht ein Ausgehverbot bis am 11. April. Schweizer und andere Europäer dürfen nur nach Spanien reisen, wenn sie in Besitz einer Aufenthaltskarte (tarjeta de residencia) sind. Es reicht nicht aus, ein eigenes Haus oder Wohnung zu haben. Auch das Unterkommen bei Bekannten und Familie ist nicht mehr möglich. Ab 15. Mai schickt Spanien alle Reisende aus dem Ausland für zwei Wochen in Selbstquarantäne. Diese Isolationsperiode wurde bisher nur auf repatriierte Spanier und in Spanien ansässige Personen angewandt, die aus Italien einreisten. Ab Freitag gilt die gleiche Regel für alle internationalen Reisenden, mit einigen Ausnahmen, wie die Zeitung «El Pais» auf ihrer Website unter Berufung auf den Staatsanzeiger BOE berichtet.
Tschechien schliesst seine Grenzen unter anderem für Schweizer bis auf Weiteres.
Türkei: Seit dem 14. März gibt es ein Reiseverbot. Sämtliche Flüge wurden ausgesetzt, ausgenommen Inlandflüge. Schweizer dürfen im Moment nicht einreisen. Die Türkei unterliegt noch bis mindestens Ende Mai einem Lockdown. Allerdings gibt es danach einen Fahrplan für Lockerungen und eine schrittweise Rückkehr zur Normalität.
Ukraine: Seit dem 16. März ist die Einreise vorübergehend verboten. Alle Flüge wurden ausgesetzt.
Zypern: Ebenfalls bereits am Sonntag, 15. März, hat Zypern Vorkehrungen getroffen und die Einreise für sämtliche Länder untersagt.

Naher Osten und Asien
Afghanistan verbietet Einreisen für alle Ausländer auf unbestimmte Zeit.
Armenien: Einreise für Schweizer ist momentan nicht möglich (Ausnahme: armenische Staatsangehörige). Die Regierung hat ausserdem den Luftverkehr zwischen Iran und Armenien sowie den Personenverkehr nach Iran und Georgien ausgesetzt.
Bahrain: Einreiseverbot auf unbestimmte Zeit.
Bangladesh: Alle Visa werden seit dem 6. April abgewiesen. Schweizer dürfen bis auf weiteres nicht einreisen.
• In Bhutan lässt die Regierung vorerst keine ausländischen Gäste mehr einreisen.
China: Das Aussenministerium in Peking kündigte an, die Einreise von Ausländern mit gültigen Visa oder Aufenthaltsgenehmigungen nach China mit Wirkung vom 29. März vorübergehend auszusetzen. Per 3. April wurden auch Transitaufenthalte bis auf weiteres verboten.
Hongkong: Die Regierung der Sonderverwaltungszone kündigte Pläne an, die Einreisebeschränkungen aufgrund der Coronavirus-Pandemie auf unbestimmte Zeit zu verlängern. Die Massnahmen traten am 25. März in Kraft und sollten ursprünglich am 07. April enden. Im Rahmen der Massnahme wird allen nicht in Hongkong ansässigen Personen, die aus überseeischen Ländern und Regionen auf dem Luftweg kommen, die Einreise nach Hongkong verweigert, während alle Transits am internationalen Flughafen von Hongkong ausgesetzt werden. Neu gilt die Massnahme auf unbestimmte Zeit.
Indien: Kommerzielle Flugverbindungen von und nach Indien bleiben bis auf Weiteres, zunächst verkündet bis zum 17. Mai 2020, untersagt. Ein- und Ausreise sind somit derzeit nicht möglich. Auch der nationale Eisenbahnverkehr bleibt in diesem Zeitraum ausgesetzt.
Indonesien: Einreise für Schweizer bis auf weiteres nicht möglich.
Irak: Alle Flughäfen sind bis zum 11. April geschlossen. Einreise verboten.
Iran: Einreise für Schweizer ist grundsätzlich erlaubt. Von Reisen nach Iran wird derzeit aber abgeraten. Bei Einreise wird eine ein- bis zweitägige Quarantäne verhängt, und ein Corona-Test durchgeführt. Dazu müssen Eigenerklärungen unter anderem zur Durchführung einer 14-tägigen Selbstisolation unterzeichnet werden.
Israel: Einreise ist grundsätzlich erlaubt. Alle internationalen Ankömmlinge werden für einen Zeitraum von 14 Tagen in einer von der Regierung bezeichneten Einrichtung unter Quarantäne gestellt. Ab dem 3. Mai 2020 dürfen in Israel wieder Hotels und Unterkünfte mit Gästezimmern im Erdgeschoss wie so genannte «Zimmers» und Bed ‘n‘ Breakfasts ihre Geschäftstätigkeit aufnehmen. Dies ist ein erster Schritt in Richtung Wiederöffnung des Tourismus, seitdem er infolge des weltweiten Corona-Ausbruchs eingeschränkt wurde, und gilt zunächst für den Inlandstourismus.
Japan: Seit dem 3. April wird Schweizern die Einreise verweigert.
Jordanien: Seit dem 17. März sind die Grenzen geschlossen.
Kambodscha: Die Einreise ist für Schweizer grundsätzlich nicht verboten. Reisende, die sich in den 14 Tagen vor der Einreise in Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Iran oder den USA aufgehalten haben, dürfen nicht einreisen. Allerdings muss bei der Einreise ein höchstens drei Tage altes Gesundheitszertifikat (welches einen negativen Coronavirus-Test belegt) vorweisen, sowie eine medizinische Versicherungsbescheinigung mit Deckung in Höhe von mindestens USD 50’000.
Kasachstan: Ausländischen Staatsangehörigen ist die Einreise nach Kasachstan grundsätzlich verwehrt. Ausnahmen gelten vorerst für Personen, die Inhaber eines kasachischen Aufenthaltstitels sind. Der Flugverkehr wurde bis auf weiteres eingestellt.
Katar: Einreiseverbot für Ausländer. Transit ist davon momentan noch ausgenommen.
Kuwait hat die Grenzen geschlossen und die Regierung hat ab dem 13. März sämtliche Flüge von und nach Kuwait untersagt.
Libanon: Keine Flüge bis auf unbestimmte Zeit.
Malaysia: Einreise bis zum 12. Mai verboten. Auch Transitaufenthalte nicht mehr möglich.
Mongolei hat sämtliche internationale Flugverbindungen ausgesetzt und auch eine Einreise über den Landweg ist nicht möglich. Es werden vorläufig auch keine Visa für Schweizer für Einreisen auf dem Landweg in die Mongolei ausgestellt.
Myanmar: Bis auf weiteres werden keine Visa mehr ausgestellt. Flüge wurden eingestellt.
Nepal: Bis am 30. April werden unter anderem auch für Schweizer keine Visa mehr ausgestellt. Internationale Flüge wurden eingestellt.
Oman kündigte an, vorerst keine Touristenvisa mehr auszustellen. Ab Sonntag, 15. März, dürfen demnach keine Besucher mehr ins Land und keine Kreuzfahrtschiffe mehr in den Häfen des Landes anlegen. Bürger wurden angehalten, nur in dringenden Fällen zu reisen.
• Für die Philippinen gilt ab 16. März ein Einreisestopp für Personen aus Risikogebieten, wozu auch die Schweiz gehört.
Saudi-Arabien verhängte einen Einreisestopp für die Schweiz und die 27 Länder der EU und setzt Europaflüge vorläufig aus.
Singapur: Ab dem 17. April müssen sich auch Schweizer bei Einreise einer 14-tägigen Quarantäne unterziehen. Transitaufenthalte sind ab dem 24. März nicht mehr erlaubt.
Sri Lanka: Alle Flughäfen sind bis auf weiteres geschlossen. Transit teilweise möglich.
Südkorea: Schweizer müssen bei Einreise zum Gesundheitscheck. Nachher in eine 14-tägige Quarantäne.
Taiwan führt bei Einreise per sofort (17. März) eine 14-tägige Quarantäne für Schweizer ein.
Thailand: Einreisestopp bis 30. April. Die Lage für Transitpassagiere ändert sich ständig, deshalb ist es momentan unklar was wirklich Sache ist. Flüge sind bis zum 31. Mai ausgesetzt. Wer trotzdem einreisen kann, wird wird für 14 Tage unter Quarantäne gestellt.
Vereinigten Arabischen Emirate (V.A.E.): Ab dem 19. März 2020 gilt ein Einreiseverbot für ausländische Reisende. Transit ist im Moment noch möglich.
Vietnam hat Massnahmen ergriffen und gewährt vorläufig keine Visa mehr.

Nordamerika
Kanada verbietet wegen der Coronakrise allen ausländischen Staatsangehörigen bis auf weiteres die Einreise – sofern es sich um nicht unbedingt erforderliche Reisen handelt, dies bestätigte die Regierung Kanadas am 24. März. Ausnahmen bestehen nach wie vor für bestimmte Gruppen wie etwa unmittelbare Familienangehörige von kanadischen Staatsbürgern. Auch Transitpassagiere unterliegen den Reiseverboten und -beschränkungen des Drittlandes.
Mexiko: Bislang bestehen zwar keine formalen Beschränkungen für die Einreise nach Mexiko. Jedoch gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amts auch für Mexiko. Die tatsächliche Lage vor Ort, die Risiken einer Infektion und die auch nach Ausruf der Phase 3 verfügten zusätzlichen Einschränkungen des öffentlichen Lebens sprechen bis auf Weiteres gegen einen touristischen Aufenthalt in Mexiko. Mexiko hat am 21. April die Phase 3 der COVID-19-Krise ausgerufen und den medizinischen Notstand landesweit bis 30. Mai verlängert (in weniger betroffenen Gebieten gelten die verhängten Maßnahmen bis einschließlich 17. Mai).
USA: US-Präsident Trump hat angekündigt, dass die Einreise für Europäer auch über den bisher angekündigten Zeitraum von einem Monat nicht möglich sein wird – das aktuelle Einreiseverbot wird nunmehr auf unbestimmte Zeit verlängert.

Lateinamerika & Karibik
Antigua und Barbuda: Am 26. März wurde ein Flugstopp für internationale Flüge ausgesprochen. Rückholflüge sind davon ausgenommen.
• In Argentinien sagte Staatschef Alberto Fernández, Flüge aus Europa sowie unter anderem auch aus den USA und China würden für 30 Tage gestoppt. In Argentinien dürfen vorerst keine Flugtickets mehr verkauft werden. Betroffen seien alle Flüge bis Ende August von und nach Argentinien sowie auch Inlandflüge, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Mit dem Verkaufsstopp unterstreicht die argentinische Regierung die strikte Einreisesperre, die sie erlassen hat.
Aruba: Seit dem 29. März ist die Einreise bis zum 31. Mai verboten.
Bahamas weitet mit Wirkung vom 19. März und auf zunächst unbestimmte Zeit die bereits für China, Südkorea, Singapur, Iran und Italien geltende Einreisesperre auch auf aus ganz Europa einschliesslich Grossbritannien/Nordirland und der Republik Irland kommende Reisende aus. Ausschliessliches Entscheidungskriterium für die Zurückweisung ist der Aufenthalt in einem (oder Transit durch eines) der von der Sperre erfassten Länder innerhalb der letzten 20 Tage.
Barbados: Flüge nach Barbados wurden eingestellt. Die Grenzen sind geschlossen.
Belize: Flüge nach Belize sind eingestellt.
Bolivien: Keine Flüge aus und nach Europa auf unbestimmte Zeit. Zudem herrscht ein Einreiseverbot.
Brasilien: Einreiseverbot für etliche Staaten, Schweiz inklusive, bis mindestens 31. Mai.
Cayman Islands: Seit dem 29. März ist die Einreise für Schweizer bis auf weiteres verboten.
Chile schliesst per 17. März bis auf weiteres die Grenzen.
Costa Rica: Die Regierung Costa Ricas hat angekündigt, dass die Grenzen auf dem Land-, Luft- und Seeweg nun bis zum 15. Juni geschlossen bleiben. Danach ist eine Einreise – Stand 13. Mai – wieder möglich, sofern sich die Lage nicht verschlechtert
Curacao: Einreiseverbot für Ausländer.
Dominikanische Republik: Sämtliche Flüge wurden eingestellt.
Ecuador zieht am 16. März nach und verbietet sämtliche Einreisen von Ausländern auf dem Luft-, See- und Landweg. Flugverkehr wurde eingestellt.
El Salvador: Keine Flüge aus und nach Europa auf unbestimmte Zeit.
Guadeloupe/Guyana/Martinique: Internationaler Flugverkehr bis auf weiteres verboten. Rückholflüge sind derzeit noch möglich.
Grenada: Einreiseverbot für Schweizer.
Guatemala: Keine Flüge aus und nach Europa auf unbestimmte Zeit.
Honduras: Seit dem 29. März herrscht Einreisestopp in Honduras.
Jamaika: Einreisestopp bis auf unbestimmte Zeit.
Kolumbien untersagt ebenfalls ab 16. März allen Einreisenden aus Europa und Asien die Einreise bis auf Weiteres. Der Flugverkehr wurde komplett eingestellt.
Kuba: Ab 24. März gilt ein Einreiseverbot für Ausländer und im Ausland lebende Kubaner für die nächsten 30 Tage. Flugverkehr wurde bis auf weiteres eingestellt.
Nicaragua: Alle Flughäfen sind geschlossen.
Panama: Der Flugverkehr wurde eingestellt.
Paraguay: Keine Flüge aus und nach Europa auf unbestimmte Zeit.
Peru: Keine Flüge aus und nach Europa auf unbestimmte Zeit. Einreise für Ausländer ist zudem verboten.
Uruguay: ab dem 20. März werden alle Europaflüge ausgesetzt. Es herrscht Einreiseverbot.
• In Venezuela wurde bis auf weiteres der gesamte Flugverkehr eingestellt.

Ozeanien & Südpazifik
Australien/Neuseeland: Im Kampf gegen die weitere Ausbreitung des Coronavirus schliesst auch Australien seine Grenzen. Dies kündigte Premierminister Scott Morrison am Donnerstag, 19. März, an. Auch Neuseeland hat seine Grenzen bis auf weiteres geschlossen. Seit dem 29. März herrscht in beiden Ländern auch ein Transitverbot.
Fidschi: Seit dem 30. März herrscht ein Einreiseverbot.
Französisch-Polynesien: hat am 13. April alle Grenzen für Ausländer geschlossen.

Indischer Ozean
Malediven: «Visas on arrival» werden im Moment keine ausgestellt. Einreisende müssen in eine 14-tägige Quarantäne.
Mauritius: Mauritius hat seinen Lockdown, inkl. geschlossener Grenze bis am Montag 1. Juni verlängert.
Seychellen: Einreise- und Transitverbot für Schweizer (Stand: 18. März). Flughafen SEZ ist bis auf weiteres geschlossen.

Afrika
Ägypten: Ab dem 19. März wird der Flugverkehr von und nach Ägypten eingestellt. Dies kommt einem Einreiseverbot gleich.
Äthiopien: Alle ankommenden Passagiere, die am 23. März nach 00:10 Uhr morgens nach Äthiopien einreisen, werden für 14 Tage in eine obligatorische Quarantäne ins Ethiopian Skylight Hotel gebracht. Ein zusätzliches Hotel wird zu gegebener Zeit ausgewählt. Die 14-tägige Quarantäne gilt nicht für Transitpassagiere. Transitpassagiere, die einen Anschlussflug gebucht haben, bleiben bis zu ihrem Anschlussflug im Ethiopian Skylight Hotel.
Algerien: Der komplette Flugverkehr wird ab dem 19. März ausgesetzt.
Botswana: Grenzen für Europäer inklusive Schweizer wurden am 24. März geschlossen. Zudem wird fremde Währung ab dem 25. März nicht mehr als Zahlungsmittel akzeptiert.
Benin: Es gilt eine Quarantänepflicht für Reisende aus Europa.
Burundi: Der Flugverkehr wurde eingestellt.
Elfenbeinküste: Das Land hat die Grenzen bis auf weiteres geschlossen.
Gabun: Das Land hat alle Touristenvisa annulliert, die Landgrenzen wurde komplett geschlossen.
Gambia hat am 19. März mit sofortiger Wirkung und bis auf Weiteres sämtliche Flugverbindungen gestrichen.
Ghana: Einreiseverbot für alle Ausländer ab dem 17. März. Flugverkehr wurde eingestellt.
Kamerun: Alle internationalen Flüge sind bis auf weiteres ausgesetzt.
Kenia: Internationale Flüge wurden bis auf unbestimmte Zeit eingestellt.
Kongo: Alle Flughäfen sind geschlossen.
Madagaskar: Der Flugverkehr wurde bis auf weiteres eingestellt.
Marokko: Die Einreise für Schweizer Bürger ist zwar nicht offiziell verboten, da aber die Luftgrenzen und Landgrenzen geschlossen wurden, ist es praktisch unmöglich ein- und auszureisen.
Mauretanien schliesst ab dem 17. März vorläufig die Luftgrenzen.
Mosambik: Passagiere müssen bei der Ankunft registriert und 14 Tage lang selbst unter Quarantäne gestellt werden.
Namibia: Bis auf unbestimmte Zeit herrscht ein Einreisestopp, dies teilte die Regierung Namibias am 17. März mit. Transit in Windhoek ist nicht mehr möglich.
Ruanda: Um den Ausbruch zu mildern, hat Ruanda am 20. März alle Flüge gestoppt. Es wurden Ausgehbeschränkungen eingeführt und die Nationalparks wurden geschlossen.
Senegal: Ab dem 18. März werden Flüge von und nach Europa eingestellt.
Südafrika Der Flugverkehr wurde bis auf unbestimmte Zeit eingestellt.
Swasiland: Es gibt bis auf weiteres ein Einreiseverbot für Reisende aus Risikogebieten.
Tansania: Ab dem 11. April gilt bis auf weiteres ein Einreiseverbot für alle Reisenden.
Tunesien verordnet für Reisende aus der Schweiz eine 14-tägige Quarantäne in einem privaten Haushalt. Zudem wurden alle Flüge bis auf weiteres gestoppt.
Uganda: Es gilt eine Quarantänepflicht für Reisende aus Europa. Flüge wurden bis auf weiteres eingestellt.


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Letzte Änderung: von Tatsli.

In welche Länder kann man aktuell Reisen 18.5.2020 18 Mai 2020 07:12 #2

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Ich habe diese Liste von meinem Reisebüro erhalten.

Es ist alles ziemlich rot

Auch wenn ich hoffe, dass das Reisen in gewisse Destinationen bald wieder möglich ist,
Solange nicht wieder alles offen ist, und in manchen Ländern die Ansteckungen immer noch steigen, macht das Reisen ja auch nicht wirklich spass


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In welche Länder kann man aktuell Reisen 18.5.2020 18 Mai 2020 19:29 #3

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Danke!!!!
Das war ja eine Wahnsinns-Arbeit. Aber es ist gut, so kann man ganz schnell nachschauen, wo und was geht.
Obwohl: momentan macht das Reisen wirklich keinen Spass, mit all den Restriktionen.

Beate

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In welche Länder kann man aktuell Reisen 18.5.2020 21 Mai 2020 11:43 #4

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Ich nehme die Arbeit gerne auf mich wenn ich dann mit Grün einfärben beginnen kann


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In welche Länder kann man aktuell Reisen 18.5.2020 06 Jun 2020 08:50 #5

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Da die obige Liste (stand 18. Mai 2020) mega mühsam ist zu bearbeiten folgt hier die Liste per 5. Juni 2020 in alphabetischer Reihenfolge


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In welche Länder kann man aktuell Reisen 18.5.2020 06 Jun 2020 08:55 #6

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Stand 5. Juni 2020

Hierhin darf man jetzt schon frei reisen

Belgien: Bürger der EU- und EFTA-Staaten sowie von Grossbritannien und einiger weiterer europäischer Staaten (Serbien, Montenegro, Nordmazedonien) dürfen grundsätzlich in Belgien einreisen. Aus diesen Staaten liegen keine Restriktionen bei Flügen vor. Es werden aber Grenzkontrollen durchgeführt.

Estland: Seit dem 1. Juni dürfen Reisende aus 16 Schengen-Ländern (Schweiz, Liechtenstein, Deutschland, Österreich, Frankreich, Griechenland, Ungarn, Polen, Slowenien, Slowakei, Finnland, Norwegen, Island, Tschechien, Lettland und Litauen) wieder einreisen - und dies ohne Quarantäne.

Italien: Auf italienischer Seite öffnen die Grenzen am 3. Juni wieder für Reisende ohne Spezialbewilligung aus dem Schengenraum (also auch aus der Schweiz), ebenso wird der freie Verkehr innerhalb Italiens wieder erlaubt und zahlreiche Lockdown-Massnahmen sind aufgehoben. Für Reisende aus anderen Ländern öffnen die Grenzen erst am 15. Juni. Die Schweizer Grenze zu Italien soll aber erst am 6. Juni wieder öffnen.

Lettland: Seit dem 1. Juni dürfen Bürger der Schweiz, der EU/EFTA und von Grossbritannien (insgesamt 24 Länder) wieder frei einreisen. Eine Quarantänepflicht gibt es nicht mehr.

Litauen: Seit dem 1. Juni dürfen Bürger der Schweiz, der EU/EFTA und von Grossbritannien (insgesamt 24 Länder) wieder frei einreisen. Eine Quarantänepflicht gibt es nicht mehr.

Luxemburg: Der Notstand gilt eigentlich bis 21. Juni und am Flughafen sind noch keine Linienflüge erlaubt; Für Bürger aus dem EU- bzw. Schengenraum ist die Einreise jedoch erlaubt.

Niederlande: Grundsätzlich ist die Einreise für Bürger der EU- und EFTA-Staaten sowie von Grossbritannien gestattet. Aus diesen Staaten liegen keine Restriktionen bei Flügen vor. Es werden aber Grenzkontrollen durchgeführt. Dazu muss man wissen: Bis mindestens 20. Mai gelten strenge Corona-Massnahmen. Das heisst unter anderem, dass Restaurants, Cafés und Bars geschlossen sind und in der Öffentlichkeit Social Distancing praktiziert werden muss.

Österreich: Die österreichische Regierung hat am 4. Juni 2020 die Einreisebeschränkungen für Reisende aus der Schweiz und aus gewissen anderen Ländern aufgehoben.

Portugal: Die Einreise ist für Schweizer Bürger bzw. in der Schweiz wohnhafte Personen erlaubt und es gibt auch Fluglösungen, beispielsweise mit Swiss ab Zürich und Genf. Wir beziehen uns hierbei auf die Website des Auswärtigen Amtes von Portugal, wo klar steht, dass Bürger aus EU- und Schengenländern einreisen können, siehe hier. Bei einigen der portugiesischen Inseln wie Madeira und Porto Santo galten spezielle Regeln; dort ist ab dem 1. Juli die Einreise möglich, wobei ein Gesundheitstest verlangt wird.

Serbien: Seit dem 2. Juni sind sämtliche Einreise-Restriktionen im Zusammenhang mitz dem Coronavirus aufgehoben. Man braucht auch keinen PCR-Test oder eine Sondergenehmigung mehr für die Einreise, ebenso sind Quarantänemassnahmen abgeschafft. Es wird gebeten, Social Distancing zu betreiben. Detailinfos gibt es unter diesem Link.

Seychellen: Der internationale Flughafen auf Mahe hat am 1. Juni wieder aufgemacht. Die Einreise ist für Bürger/Wohnberechtigte von 19 Ländern wieder erlaubt; dazu zählen auch die Schweiz und Österreich (nicht aber beispielsweise Deutschland, Frankreich und Italien, welche frühestens Mitte Juli mit freier Einreise rechnen dürfen). Die Einreise muss per Privatjet oder Linien-/Charterflug erfolgen. Bei der Einreise ist ein höchstens 48 Stunden alter, negativer PCR-Covid-Test vorzuweisen. Details unter diesem Link. Transporteure müssen ein spezielles Formular (unter diesem Link zu finden) für die Erteilung einer Landeerlaubnis ausfüllen.

Schweden: Die Einreise in Schweden ist möglich und beispielsweise fliegt Swiss weiterhin nach Stockholm; die Hotels vor Ort sind geöffnet.

Tansania: Das afrikanische Land empfängt ab sofort Reisende aus aller Welt, ohne spezifische Coronavirus-Restriktionen. Es sind keine Quarantänemassnahmen in Kraft, jedoch werden in öffentlichen Räumen gängige Social-Distancing-Massnahmen getroffen und deren Einhaltung verlangt.


Hierhin darf man reisen, wird jedoch einer Quarantänepflicht unterstellt


Gambia: Die Einreise ist grundsätzlich erlaubt, jedoch muss man sich in 14-tägige Quarantäne begeben.

Griechenland: Grundsätzlich ist Schweizern die Einreise in Griechenland erlaubt; allerdings muss man die Behörden über den Aufenthaltsort informieren und sich in 14-tägige Quarantäne begeben. Flüge aus dem Ausland sind ab 15. Juni nach Athen und Thessaloniki geplant. Die ursprünglich vorgesehenen Testbescheinigungen braucht es nicht; auch die Quarantänepflicht soll dann abgeschafft werden. Es zirkuliert eine Liste von 29 Ländern, deren Bürger per 15. Juni ohne Quarantänepflicht einreisen dürfen; die Schweiz ist ebenfalls darunter. Infektionstests nach dem Zufallsprinzip sind bei der Einreise möglich.

Grossbritannien: Die Einreise ist grundsätzlich erlaubt und es gibt ab der Schweiz auch Fluglösungen (etwa mit Swiss) nach London. Grossbritannien hat aber jüngst entschieden, einreisende Flugpassagiere ab dem 8. Juni in eine 14-tägige Quarantäne zu schicken. Jüngsten Meldungen zufolge gilt dies aber nicht für Personen, die aus einem Land «mit geringem Ansteckungsrisiko» kommen (diese sind noch nicht näher definiert).

Irland: Die Einreise nach Irland ist nach wie vor Erlaubt, jedoch müssen sich die Reisenden nach der Ankunft für 14 Tage in Quarantäne begeben.

Island: Die Einreise in Island ist grundsätzlich erlaubt; es wird aber noch eine 14-tägige Selbstquarantäne auferlegt. Allerdings kann man sich am Flughafen Keflavik auch einem schnellen Coronavirus-Test unterziehen; fällt dieser negativ aus, kann auf die Quarantäne verzichtet werden. Island hat zudem angekündigt, dass seine Grenzen für alle Reisenden per 15. Juni 2020 wieder öffnen.

Jamaika: Ab dem 15. Juni ist die Einreise auch für Nicht-Jamaikaner unter bestimmten Umständen wieder erlaubt. Bis dahin werden bestimmte Einreiseprotokolle erarbeitet und es gibt ein «Risk Assessment» zu den Ländern und Flügen, damit festgelegt werden kann, wer aus welchem Land und unter welchen Bedingungen einreisen darf.

Kambodscha: Schweizer konnten stets einreisen; seit dem 20. Mai dürfen dies auch Bürger der USA, von Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und dem Iran wieder. Allerdings muss ein höchstens 72 Stunden altes Zertifikat vorgelegt werden, wonach man nicht mit dem Coronavirus infiziert ist, sowie ein Nachweis über eine Gesundheitsversicherungsdeckung in Höhe von 50'000 US-Dollar. Ebenso muss man sich für 14 Tage in Quarantäne begeben.

Rumänien: Grundsätzlich sind EU- und Schengenstaaten-Bürger zur Einreise berechtigt. Wer jedoch aus einem Land mit mehr als 500 Coronavirus-Infektionen einreist - und dazu zählt die Schweiz - muss sich in 14-tägige Quarantäne begeben.

Sambia: Die Einreise auf dem Luftweg via Lusaka ist erlaubt; alle Einreisenden werden jedoch einer 14-tägigen Quarantäne unterstellt.

Tadschikistan: Die Einreise ist grundsätzlich erlaubt. Wer sich jedoch bis 14 Tage vor der Einreise in der Schweiz oder in Afghanistan, Belgien, China, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Iran, Italien, Niederlande, Norwegen, Schweden, Spanien, Südkorea oder den USA aufgehalten hat, wird in 14-tägige Quarantäne gesteckt.

Tunesien: Flüge nach Tunesien sind bis auf Weiteres nicht erlaubt. Die Einreise hingegen schon, doch muss man sich einer 14-tägigen Quarantäne unterziehen.

Uganda: Die Einreise ist erlaubt; Flüge verkehren jedoch nicht. Alle Einreisenden werden einer 14-tägigen Quarantäne unterstellt.


So sieht es bezüglich den anderen Reiseländern aus

Ägypten: Die Einreise ist untersagt; wann das Land touristisch wieder geöffnet wird, ist aktuell noch unbekannt.

Albanien: Das Land befindet sich noch im Lockdown, allerdings gibt es seit dem 26. April Lockerungen. Die Grenzen sind noch geschlossen; der Flughafen Tirana empfängt bis mindestens 30. Mai nur in Ausnahmefällen Flüge. Premierminister Edi Rama hat angekündigt, dass man das Land ab dem 31. Mai wieder für den Tourismus öffnen wolle.

Antigua and Barbuda: Die Grenzen öffnen am 4. Juni wieder. Pläne, wonach Einreisende in 14-tägige Quarantäne gesteckt würden, wurden wieder verworfen - unter anderem, weil davon ausgegangen wird, dass die Besucher lediglich eine statt zwei Wochen bleiben werden.

Argentinien: Die Grenze ist geschlossen; ein Öffnungsdatum ist bislang nicht bekannt. Nach neusten Informationen bleiben aber die Grenzen bis mindestens 31. August geschlossen.

Armenien: Bis zum 22. Mai gilt noch der Notstand. Bis zum 31. Mai werden keine Flüge ins Land erlaubt, mit Ausnahmen (und damit verbunden auch Quarantänebestimmungen).

Aruba: Die Einreise ist aktuell noch verboten. Das «One Happy Island» hat den 1. Juli 2020 als vorläufigen Termin für die Öffnung der Grenzen und damit die Wiederaufnahme des Tourismus angekündigt. Gesundheits- und Sicherheitsprotokolle auf der ganzen Insel machen sorglose Ferien möglich. Grundlage ist das neu entwickelte Gütesiegel «Aruba Health & Happiness Code».

Aserbaidschan: Die Grenzen sind für Ausländer geschlossen (ausser solchen mit Arbeits- oder Wohnrechts-Nachweis oder Spezialbewilligungen); die Visumserteilung ist bis auf Weiteres ausgesetzt. Wer einreisen kann, muss ein Gesundheitszertifikat vorlegen, wird vor Ort auf Coronavirus getestet und für 14 Tage in Quarantäne gesteckt.

Australien: Die Einreise oder der Transit ist allen Reisenden untersagt, ausser sie sind australische Staatsangehörige, Familienangehörige von australischen Staatsbürgern, Personen mit festem Wohnsitz in Australien, Airline-Crew-Mitglieder oder Diplomaten und deren Familien. Wer einreisen darf, muss sich in eine 14-tägige Selbstisolation begeben. Kreuzfahrtschiffen ist das Andocken an australischen Häfen bis mindestens Ende September verboten. Laut neusten Informationen wird per 1. Juli eine «Travel Bubble» mit gegenseitiger Reiseerlaubnis zwischen Australien, Neuseeland und diversen Pazifikstaaten eröffnet; internationaler Reiseverkehr mit anderen Ländern sei indes frühestens ab September zu erwarten.

Bahamas: Premierminister Hubert Minnis hat angekündigt, dass das Land «am oder vor dem 1. Juli» wieder geöffnet werden soll. Der definitive Entscheid wird auf der Anzahl Covid-Infektionen und der Infektionskurvenentwicklung basiert sein.

Barbados: Flüge von und nach Barbados sind bis mindestens 30. Juni ausgesetzt. Wegen der Coronavirus-Bekämpfungsmassnahmen ist auch für Einheimische der Aufenthalt am Strand streng geregelt und limitiert.

Bolivien: Die Grenze ist geschlossen; ein Öffnungsdatum ist bislang nicht bekannt.

Bosnien-Herzegowina: Es gilt noch bis mindestens 31. Mai der nationale Notstand; Einreisen/Flüge ins Land sind für Ausländer verboten.

Botswana: Die Einreise ist für Bürger der Schweiz, von Deutschland, Österreich, Belgien, China, Dänemark, Frankreich, Grossbritannien, Indien, Iran, Italien, Japan, Korea, Niederlande, Norwegen, Spanien, Schweden und USA untersagt. Auch die Visa sind suspendiert und Visa-on-arrival ist temporär eingestellt. Andere Einreisende werden einer 14-tägigen Quarantäne unterstellt.

Brasilien: Aktuell ist die Einreise nur für Brasilianer oder Niederlassungsberechtigte möglich. Mit Einschränkungen sind Transits möglich. Vor dem 1. Juli ist aufgrund der hohen Infektionszahlen nicht mit Lockerungen zu rechnen.

Bulgarien: Die Grenzen bleiben für Schweizer vorerst geschlossen; die Einreise ist seit 7. Mai wieder für Bürger/Bewohner der folgenden Länder erlaubt: Kroatien, Zypern, Tschechien, Griechenland, Ungarn, Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei und Slowenien erlaubt. Schweizer dürfen aber via Bulgarien transitieren, sofern sie auf dem Heimweg in die Schweiz sind.

Cayman-Inseln: Eigentlich wollten die Cayman-Inseln per 1. September wieder öffnen. Angesichts der Probleme in den USA, dem wichtigsten Quellmarkt des Landes, scheint dies nach jüngsten Aussagen der Regierung jedoch nicht mehr aktuell zu sein.

Chile: Die Grenze ist geschlossen; ein Öffnungsdatum ist bislang nicht bekannt.

China/Hong Kong: Die generelle Einreise nach China ist weiterhin nicht möglich; wer einreisen darf, muss sich an den Flughäfen einem PCR- oder NAT-Test unterziehen und für 14 Tage in Quarantäne. Die Einreisesperre für Ausländer in Hong Kong wurde bis zum 18. September ausgedehnt. Ausserdem bleiben Versammlungen von mehr als acht Personen für zwei weitere Wochen verboten.

Costa Rica: Das Land hat beschlossen, die Grenzschliessungen noch einmal bis zum 15. Juni 2020 zu verlängern. Danach ist eine Einreise wieder möglich, sofern sich die Lage nicht verschlechtert. Über allfällige Gesundheitschecks für Touristen bei der Einreise nach genanntem Datum ist noch nichts bekannt.

Dänemark: Die Grenzen sind noch geschlossen. Allerdings dürfen seit dem 25. Mai Bürger der nordischen Staaten (mit Ausnahme von Schweden) sowie von Deutschland einreisen, sofern Sie Verwandte oder Wohneigentum in Dänemark haben, oder auch Geschäftsreisen (unter Einhaltung strikter Hygienemassnahmen) unternehmen müssen. Ab dem 15. Juni soll die Einreise in Dänemark wieder generell möglich sein, wenn auch unter gewissen Bedingungen (z.B. Nachweis einer Hotelbuchung).

Deutschland: Die Einreise nach Deutschland ist aktuell nur möglich, sofern man einen triftigen Grund dafür vorweisen kann. Grenzgänger und getrennt voneinander in Deutschland und der Schweiz lebende Ehepaare/Lebenspartner/Familienmitglieder haben solche triftigen Gründe; «papierlose» Beziehungen fallen nicht darunter, d.h. man kann nicht einfach mal die Freundin in Deutschland besuchen. Laut Bundesrätin Karin Keller-Sutter möchte man die Grenzen so schnell wie möglich öffnen und steht in Kontakt mit dem Nachbarland und strebt eine Normalisierung in den nächsten Wochen an. Voraussichtlich ab dem 15. Juni 2020 werden die Grenzen zwischen der Schweiz und Deutschland wieder vollständig geöffnet und für den touristischen Verkehr freigegeben.

Dominikanische Republik: Aktuell ist die Einreise verboten. In öffentlichen Zonen ist das Tragen von Gesichtsmasken Pflicht. Der Tourismussektor der Dominikanischen Republik wappnet sich für die schrittweise Wiederaufnahme des Betriebs ab dem 1. Juli 2020. Ein eigens konzipierter Fahrplan in vier Phasen gibt Auskunft über die Schritte zum Neustart des Tourismus in dem beliebten karibischen Inselstaat.

Ecuador: Die Grenze ist geschlossen. Ab Montag, 1. Juni 2020, wird der Neustart des regulären internationalen und nationalen kommerziellen Flugbetriebs genehmigt. Dann wird auch die Einreise wieder möglich sein, jedoch müssen Touristen einen negativen Coronavirus-Test vorlegen, welcher spätestens 72 Stunden vor dem Einsteigen in ein Flugzeug durchgeführt wird.

Färöer-Inseln: Die Färöer werden ab dem 15. Juni wieder Besucher aus Dänemark und Island sowie Reisende aus Deutschland und Norwegen, welche via Dänemark einreisen, empfangen. Seit einem Monat gab es keinen neuen Corona-Fall auf den Inseln. Wann Schweizer einreisen dürfen, ist noch nicht bekannt. Die Färöer wollen aber den Tourismus hochfahren, für welchen man sich - nicht zuletzt wegen der vor Ort gedrehten Szenen des neusten Bond-Films - für dieses Jahr viel versprochen hatte.

Fidschi: Die Einreise ist verboten; Einreiseberechtigte müssen sich in Quarantäne begeben.

Finnland: Die Einreise zu rein touristischen Zwecken ist untersagt. In Finnland wohnhafte Schweizer wie auch deren Familienangehörige dürfen aber einreisen; ebenso ist die Einreise zu Transitzwecken erlaubt (man kann also via Helsinki in die Schweiz fliegen). Seit dem 14. Mai sind jedoch Reisen von und in den Schengenraum freigegeben, sofern es sich um Arbeitsreisen oder «unvermeidliche persönliche Reisen» handelt. Internationale Passagierflüge sind bis zum 27. Mai ausgesetzt.

Frankreich: Zurzeit ist die Einreise nur für Grenzgänger im Arbeitsverkehr geöffnet. Generell will Frankreich seine Strände bis Ende Juni geschlossen halten. Allerdings wurde auch schon klargemacht, dass wenn Frankreich seine Grenzen wieder öffnet, es zumindest für Reisende aus dem Schengen-Raum nicht an eine Quarantänebedingung gekoppelt sein wird. Diese wird nur noch für Einreisende aus Ländern sein, welche auf einer noch zu definierenden «Risikoländer-Liste» stehen. Bundesrätin Karin Keller-Sutter steht in Kontakt mit Innenminister Christophe Castaner. Man strebe an, in den kommenden Wochen wieder eine normale Situation an den Grenzen zu erreichen. Es wird auch hier vom 15. Juni ausgegangen. Innerhalb Frankreichs sind Lockerungen der Mobilitätsbeschränkung per 2. Juni vorgesehen.

Georgien: Der Notstand gilt bis 22. Mai; so lange bleiben die Grenzen geschlossen und der Luftverkehr verboten; wer trotzdem einreisen kann, wird in Quarantäne gestellt. Georgien hat eine Öffnung für internationale Touristen per 1. Juli in Aussicht gestellt.

Grenada: Premierminister Keith Mitchell hat Pläne für eine Grenzöffnung in der ersten Juni-Woche vorgestellt. Aktuell sei man an der Ausarbeitung der Schutzmassnahmen mit Fluggesellschaften und Hotels.

Hong Kong: Das Hong Kong Tourism Board (HKTB) hat im Rahmen einer Webkonferenz am 24. April 2020 die zuletzt verfügbaren Ergebnisse der Tourismusentwicklung sowie die strategischen Pfeiler seines «Recovery Plans» für den Tourismus vorgestellt. Im nahen (inländischen/regionalen) Verkehr rechnet Hong Kong, dass nach der Pandemie der Fokus zunächst auf Inlandsreisen liegen wird; kurz danach ist mit Auslandsreisen zu rechnen.
Der regionale Wettbewerb wird sich zuspitzen, da Tourismusbehörden und touristische Anbieter zeitgleich große Kampagnen durchführen werden, um Besucher zu gewinnen. Es sei davon auszugehen, dass Langstrecken-Märkte (wie etwa die Schweiz) eine längere Vorlaufzeit benötigen, um sich zu erholen und daher Reiseaktivitäten erst wieder im letzten Quartal 2020 aufgenommen werden. Aktuell ist die touristische Einreise aber noch verboten.

Israel: Israel hat eine schrittweise Rückkehr zum Tourismus beschlossen. Der Inlandtourismus ist ab 3. Mai wieder erlaubt, deshalb dürfen Hotels und Unterkünfte mit Gästezimmern ihre Geschäftstätigkeit wieder aufnehmen. Voraussetzung für eine weitere Öffnung des Tourismus ist die Entwicklung der Corona-Situation im Lande, die kontinuierlich beobachtet wird. Alle Sektoren der Tourismusindustrie haben inzwischen umfassende Vorkehrungen getroffen, um Reisenden in naher Zukunft einen sicheren Aufenthalt und einen erholsamen Urlaub zu ermöglichen. Der 1. Juni 2020 gilt in vielen Bereichen der israelischen Reisebranche als Stichtag: Bis dahin sollen die landesweiten Massnahmen zu sicheren und unbesorgten Israel-Ferien umgesetzt werden; ausserdem sollen ab diesem Datum die meisten Bereiche des Tourismus wieder zugänglich sein.

Indien: Visa der Schweizer Staatsbürger sind bis und mit 15. Mai suspendiert; ebenso der Flugbetrieb. Über Lockerungen ist derzeit nichts bekannt.

Indonesien: Einreise und Transit sind verboten, ausser für Staatsbürger Indonesiens oder Personen mit Arbeits-/Aufenthalts-Erlaubnis und Diplomaten. Wer einreisen darf, muss ein offizielles Gesundheitszertifikat in englischer Sprache vorweisen (mitsamt negativem PCR-Test) und darf sich in den 7 Tagen vor der Einreise nicht in der Schweiz oder in China, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Iran, Italien, Spanien oder Südkorea aufgehalten haben, und muss so oder so für 14 Tage in Quarantäne.

Japan: Personen aus China sowie dem Schengen-Raum (also auch der Schweiz) und einigen weiteren Ländern wird bis auf Weiteres die Einreise verweigert. Die Einreise dürfte frühestens ab dem 1. Juni möglich sein; mit Vorbehalten ist aktuell schon ein Transit möglich.

Kanada: Kanada hält die Grenze für alle nicht in Kanada wohnhaften bzw. nicht über die kanadische Staatsbürgerschaft verfügenden Personen bis mindestens 30. Juni 2020 geschlossen. Wer es dank allfälliger Ausnahmeregelungen nach Kanada schafft, muss mit diversen Prozeduren rechnen, worüber diese Website Auskunft gibt. Kreuzfahrtschiffe bleiben bis Ende Oktober verbannt.

Kapverden: Die Einreise ist aktuell verboten und es gibt noch keine konkreten Hinweise auf ein Wiedereröffnungsdatum. Cabo Verde Airlines bereitet sich allerdings auf eine Wiederaufnahme des Flugbetriebs per 1. Juli vor.

Kasachstan: Die Grenzen sind geschlossen; der Luftverkehr ist eingestellt. Über ein allfälliges Wiedereröffnungsdatum ist bislang nichts bekannt.

Kenia: Die Einreise ist aktuell verboten; aktuell ist in Kenia eine Ausgangssperre über weite Teile des Landes in Kraft. Alle Restaurants und Bars sind geschlossen.

Kolumbien: Die Grenze ist geschlossen; ein Öffnungsdatum ist bislang nicht bekannt. Nach neusten Informationen bleiben aber die Grenzen bis mindestens 31. August geschlossen.

Kosovo: Spätestens ab dem 15. Juni kann der normale Flugbetrieb wieder aufgenommen werden. Auch Touristen dürfen dann wieder ins Land.

Kroatien: Kroatien hat eine, leider ziemlich komplizierte, Lockerung der Grenzbestimmungen angeordnet. So darf einreisen, wer ein Wohnobjekt oder auch eine vor Ort stationierte Jacht besitzt, oder nachweislich aus geschäftlichen Gründen einreist. Details gibt es dazu unter diesem Link. Reisende aus Österreich, Slowenien, Ungarn, Tschechien, der Slowakei, Deutschland, Polen, Litauen, Lettland und Estland können aufgrund der zufriedenstellenden epidemiologischen Situation bereits jetzt unter gleichen Voraussetzungen wie vor der Corona-Krise einreisen. Andere Touristen dürfen weiterhin nicht einreisen.

Kuba: Die Einreise ist verboten. Ein Öffnungsdatum ist derzeit nicht bekannt. Eigentlich ist geplant, die Flughäfen am 1. Juli wieder zu öffnen, jedoch noch abhängig von der weiteren Entwicklung der Infektionskurven im Land. Ab dem 7. Juli fliegt American Airlines planmässig wieder von Miami nach Havanna.

Laos: Die Einreise ist verboten. Ein Öffnungsdatum ist derzeit nicht bekannt.

La Réunion: Das französische Überseeterritorium öffnet laut diversen Reiseveranstaltern am 15. Juni seine Grenzen. Laut den lokalen Tourismusbehörden gilt aber weiterhin eine Quarantänepflicht: Seit dem 18. Mai kann man selber wählen, ob diese privat mit telefonischer Meldepflicht oder in einem staatlichen Etablissement vollzogen wird.

Malediven: Bis auf Weiteres gibt es kein «Visa on arrival» mehr. Das Land ist stark vom Tourismus abhängig und hat angekündigt, ab Juli wieder Gäste zu begrüssen: In einer Fernsehansprache kündigte Präsident Ibrahim Mohamed Solih Pläne an, die Landesgrenzen wieder zu öffnen und so die am stärksten betroffene Tourismusbranche im Juli wieder zu unterstützen. Ab 1. Juni sind Einreisen mittels Privatjet und Yacht wieder erlaubt, ab dem 1. Juli auch Charterflüge. Hotels und Guesthouses können den Betrieb ab August wieder aufnehmen. Zu Kreuzfahrtschiffen gibt es noch keine Regelung.

Malta: Die Einreise ist für Nicht-Berechtigte noch verboten, aber nicht mehr lange: Ab Juli werden kommerzielle Flüge wieder aufgenommen und Reisende aus der Schweiz. Deutschland, Österreich, Italien (nur Sizilien und Sardinien), Luxemburg, Irland, Island, Norwegen, Dänemark, Finnland, Slowakei, Ungarn, Tschechien, Litauen, Lettland, Estland, Israel und Zypern dürfen als Erste wieder frei einreisen. Es ist keine Quarantäne vorgesehen und man muss bei der Ankunft auch keinen Corona-Test machen/vorweisen.

Marokko: Die Einreise ist untersagt; wann das Land touristisch wieder geöffnet wird, ist aktuell noch unbekannt.

Mauritius: Die internationalen Flüge sind bis zum 30. Juni ausgesetzt; Air Mauritius plant, ab Juli wieder diverse Routen anzubieten. Aktuelle Flüge zwischen Mauritius und Europa sind unter diesem Link ersichtlich. Die vollständige Wiedereröffnung des Tourismus wird von der lokalen und globalen Lage abhängig gemacht. Ein Massnahmenpaket wurde von den mauritischen Tourismusbehörden bereits verabschiedet.

Mexiko: Aktuell ist die Einreise noch untersagt. Das Touristengebiet Cancun/Riviera Maya im Bundesstaat Yucatan hat jedoch in Aussicht gestellt, dass ab Juni wieder dort Ferien verbracht werden können. Auch die Region Los Cabos im Nordwesten des Landes will wieder öffnen. Seit dem 18. Mai wurden die Spezialregelungen in weiten Teilen des Landes gelockert.

Mongolei: Sämtliche internationale Flugverbindungen sind ausgesetzt und auch eine Einreise über den Landweg ist nicht möglich. Es werden vorläufig auch keine Visa für Schweizer für Einreisen auf dem Landweg in die Mongolei ausgestellt.

Montenegro: Die Grenzen bleiben vorerst noch geschlossen. Zur Einreise berechtigte Personen werden einer 14-tägigen Quarantäne unterstellt.

Myanmar: Die Einreise ist verboten. Ein Öffnungsdatum ist derzeit nicht bekannt.

Namibia: Die Einreise ist verboten. Ein genaues Datum hinsichtlich einer Grenzöffnung ist noch nicht bekannt.

Neuseeland: Die Einreise ist bis auf Weiteres verboten; wer einreisen darf, muss in eine 14-tägige Selbstisolierung. Ausgenommen sind lediglich Einreisende aus den pazifischen Inselstaaten. Kreuzfahrtschiffen ist es untersagt, in Neuseeland anzulanden. Diese Regelung gilt vorerst bis zum 30. Juni 2020. Laut neusten Informationen wird per 1. Juli eine «Travel Bubble» mit gegenseitiger Reiseerlaubnis zwischen Australien, Neuseeland und diversen Pazifikstaaten eröffnet; internationaler Reiseverkehr mit anderen Ländern sei indes frühestens ab September zu erwarten.

Norwegen: Ausländische Staatsangehörige, die keinen festen Wohnsitz in Norwegen haben oder dort arbeiten, werden an der Grenze zurückgewiesen. Es gibt Ausnahmen zu dieser Regelung: So können Personen, die Familienangehörige oder Wohneigentum in Norwegen haben, ab sofort einreisen, ebenso Saisonniers. Die Grenzkontrollen an den Binnengrenzen des Schengen-Gebietes werden beibehalten. Die norwegische Regierung hat am 15. Mai eine Reisewarnung, Quarantänevorschriften und Einreisebegrenzungen bis zum 20. August verlängert. Gleichzeitig wurde verkündet, dass je nach der weiteren Entwicklung der Pandemie am 1. Juni eine Ausnahme für Einreisende aus den nordischen Ländern kommen könnte. Am 20. Juli könnte dann eine Ausnahme für weitere europäische Länder angekündigt werden.

Oman: Touristische Visa sind suspendiert und Kreuzfahrtschiffen wird die Anfahrt der Häfen verboten. Ein Öffnungsdatum ist derzeit unbekannt.

Peru: Die Einreise ist verboten. Ein Öffnungsdatum ist derzeit nicht bekannt.

Philippinen: Die Einreise von Ausländern ist nach wie vor stark eingeschränkt. Nur Filipinos, deren ausländische Ehepartner und Kinder, akkreditierte Beamte ausländischer Regierungen und internationaler Organisationen sowie die Besatzungen ausländischer Fluggesellschaften sind aktuell berechtigt, in den Philippinen einzureisen. Immerhin wird der Lockdown im Land ab dem 1. Juni schrittweise gelockert.

Polen: Seit dem 4. Mai sind Hotels und Einkaufszentren und dergleichen wieder geöffnet. Die Grenzen bleiben aber vorerst bis mindestens 13. Mai ausser in klar geregelten Ausnahmefällen geschlossen.

Puerto Rico: Strände, Restaurants und Geschäfte sind seit Ende Mai wieder geöffnet. Bis zum 15. Juni bleibt noch eine Ausgangssperre in Kraft. Die freie touristische Einreise ist noch nicht erlaubt.

Russland: Die Einreise ist für ausländische Staatsbürger verboten, mit gewissen Ausnahmen. Eine Grenzöffnungsdatum ist bislang nicht bekannt.

Saint Lucia: Die Karibikinsel plant, ab 4. Juni wieder zu öffnen. 1500 Hotels bzw. Gaststätten werden dann wieder öffnen, unter Einhaltung gewisser Hygieneregeln. Flüge sind allerdings vorerst erst aus den USA erlaubt.

Senegal: Die Einreise und der internationale Flugverkehr sind bis und mit 31. Mai 2020 suspendiert.

Singapur: Die Einreise nach Singapur ist weiterhin beschränkt. Die Häfen sind für alle Kreuzfahrtschiffe geschlossen. Ab dem 2. Juni sind jedoch wieder Transitflüge via Singapur Changi erlaubt. Ebenso führt Singapore Airlines bereits Flüge zwischen Singapur und Zürich durch.

Slowakei: Die Grenzen bleiben bis mindestens 27. Mai geschlossen.

Slowenien: Eigentlich wollte Slowenien die Grenzen für all jene öffnen, welche sich in den vorangegangenen 14 Tagen nicht ausserhalb des EU-Raums aufgehalten haben (für andere hätte eine 14-tägige Heimquarantäne-Pflicht gegolten). Kurzfristig hat sich Slowenien umentschieden: Grundsätzlich ist die Einreise nur jenen Bürgern erlaubt, welche aus einem Schengenstaat kommen, mit welchem bereits eine gegenseitige Reiseerlaubnis, basierend auf Coronavirus-Entwicklungen im jeweiligen Land, ausgehandelt wurde.

Spanien: Spanien will bis Ende Juni zur Normalität zurückzukehren. Dabei werde das Vorgehen von Region zu Region unterschiedlich verlaufen, je nachdem wie sich die Infektionsrate entwickelt, wie viele Intensivbetten frei sind und wie gut die Vorgaben etwa zum Mindestabstand eingehalten werden. Inzwischen ist klar: Für den Tourismus herrscht ab 1. Juli wieder grünes Licht! Das gilt auch regional: Am 1. Juli öffnen die Flughäfen Teneriffa-Süd, Lanzarote, Gran Canaria und Fuerteventura auf den Kanaren für internationale Flüge. Im Rahmen eines Pilotprojekts dürfen die Kanaren und Balearen ab 15. Juni einige tausend deutsche Urlauber empfangen. Für sie soll auch die Quarantäne nicht gelten. Eine Woche später soll dann der Alarmzustand für alle aufgehoben werden und Spanien-Reisen generell wieder möglich sein.

Sri Lanka: Die Einreise ist verboten, mit diversen Ausnahmen. Wer einreisen darf, muss ein Gesundheitsattest vorlegen; Crews müssen bis zum nächsten Flug in Quarantäne. Visa und ETAs sind bis auf Weiteres ausgesetzt. Transits sind möglich, jedoch mit einer maximalen Aufenthaltszeit in Colombo von 12 Stunden. Inzwischen wurden aber Reiseveranstalter dahingehend informiert, dass die Öffnung für den internationalen Tourismus per 1. August 2020 erfolgen soll.

Südafrika: Die Einreise ist verboten. Zurückkehrende Südafrikaner und Aufenthaltsberechtigte werden einer 21-tägigen Quarantäne unterstellt. Neusten Informationen zufolge wird Südafrika erst ab Dezember 2020 wieder Inlandtourismus erlauben, internationale Reisende müssen sich wohl gar bis Februar 2021 gedulden.

Südkorea: Visa und Visumsbefreiungen sind temporär ausser Kraft gesetzt. Wer einreisen darf, wird einer 14-tägigen Quarantäne unterstellt.

Thailand: Die Civil Aviation Authority of Thailand hat das Verbot für internationale Flüge jüngst bis zum 31. Juli 2020 verlängert. Wer trotzdem einreisen kann, wird einer 14-tägigen Quarantänepflicht unterstellt. Inzwischen ist bekannt, dass der Lockdown per 1. Juli beendet wird. Dann soll auch internationales Reisen (für Einheimische aus Thailand heraus) möglich sein. Bei den Einreisen sieht es anders aus: Frühestens im 4. Quartal werde Thailand wieder internationale Touristen empfangen, sagte der Chef der Tourist Authority of Thailand (TAT) jüngst in einem Interview. Es dürften darüber hinaus spezielle Gesundheits-Nachweise für die Einreiseerlaubnis vonnöten sein.

Trinidad & Tobago: Die Wiedereröffnung der Grenzen ist für Phase 6 des strategischen Reluanch-Plans der Regierung vorgesehen, was auf den Zeitraum zwischen 7. und 20. Juni fällt - abhängig von den Infektionsraten im Land.

Tschechien: Die Grenze bleibt bis 15. Juni geschlossen; bis dahin gilt ein Einreiseverbot für Ausländer ohne Aufenthaltsbewilligung bis auf einige Ausnahmen (z.B. für Geschäftsreisen oder für Besuche bei familiärer oder dauerhafter Beziehung). Für Grenzübertritte aus den Nachbarländern (Strasse & Bahn) sind spezielle Zollstellen designiert. Bei der Einreise nach Tschechien ist grundsätzlich die Vorlage eines negativen Corona-Tests notwendig oder es wird eine obligatorische 14-tägige Quarantäne angeordnet. Der öffentliche Verkehr ist noch immer eingeschränkt, es bestehen aber mittlerweile regelmässige Busverbindungen in die Schweiz und zurück. Ab 5. Juni bietet Swiss wieder Direktflüge nach Zürich, ab 21. Juni ebenfalls nach Genf an. Ab dem 15. Juni dürfen Schweizer ohne Einschränkungen einreisen.

Tunesien: Tunesien will ab dem kommenden 27. Juni Ein- und Ausreisen wieder erlauben, im Einklang mit dem Hochfahren des Flugbetriebs ab und zum nordafrikanischen Land.

Turkmenistan: Die Grenzen sind geschlossen; der Luftverkehr ist eingestellt. Über ein allfälliges Wiedereröffnungsdatum ist bislang nichts bekannt.

Türkei: Die Türkei unterliegt noch gewissen Restriktionen. Allerdings fliegt seit Anfang Juni Turkish Airlines wieder gewisse Ziele an und es gibt einen Fahrplan für eine schrittweise Rückkehr zur Normalität. Inoffiziellen Informationen zufolge soll für Reisende aus gewissen Ländern (darunter der Schweiz) die Einreise ab 15. Juni wieder möglich sein, und zwar ohne Quarantänepflicht. Die Türkei hat zudem inzwischen Pläne für ein Gesundheitszertifikat vorgelegt.

Turks & Caicos: Das britische Überseegebiet empfängt ab dem 22. Juli wieder Touristen. Laut dem Tourismusamt der Inseln wird derzeit an den Sicherheits- und Hygieneprotokollen für die Wiedereröffnung gearbeitet.

Ukraine: Die Grenzen sind für Nicht-Einreiseberechtigte noch geschlossen. Auch die Wiederaufnahmen von internationalen Flügen ist noch nicht terminiert. Wer einreisen kann/darf, wird in Quarantäne gestellt.

Ungarn: Anfang Mai wurde der Lockdown gelockert. Die Grenzen bleiben aber vorerst geschlossen. Personen aus den angrenzenden Ländern dürfen zu Geschäftszwecken einreisen.

Uruguay: Die Einreise ist verboten. Ein Öffnungsdatum ist derzeit nicht bekannt.

USA: Die USA möchten gerne möglichst schnell zur Normalität zurückkehren, sofern möglich. Hierzu wird aktuell an Schutzkonzepten gearbeitet. Ein solches sieht laut der US-Regierung vor, ein Gesundheits-Screening ankommender Passagiere durchzuführen. Dazu sollen demnächst klare Listen publiziert werden, auf welchen steht, aus welchen Ländern die Einreise wieder genehmigt ist und welche Länder weiterhin auf einer Blacklist stehen. Grundlage dieser Einschätzungen sollen epidemiologische Gutachten sein. Bereits zuvor hatten die USA einen Dreiphasen-Plan zum Hochfahren der Reisetätigkeit präsentiert. Genaue Daten sind noch ausstehend und hängen von der Entwicklung der Infektionskurven ab. Ebenso haben die USA angekündigt, dass eine Grenzöffnung auf Reziprozität beruhen wird, also darauf, dass auch US-Bürger in das jeweils andere Land einreisen dürfen. Allerdings kommen inzwischen von Regionen unterschiedliche Angaben. Beispiel: Die Behörden der Florida Keys haben angekündigt, die Inselkette ab dem 1. Juni wieder für alle Besucher zugänglich zu machen. Hotels und andere Unterkünfte dürfen in der Anfangsphase der Wiedereröffnung nur maximal 50 Prozent ihrer Zimmerkapazität vergeben.

Usbekistan: Die Grenzen sind geschlossen; der Luftverkehr ist eingestellt. Über ein allfälliges Wiedereröffnungsdatum ist bislang nichts bekannt.

Vereinigte Arabische Emirate (V.A.E.): Das Einreiseverbot für ausländische Reisende ist noch in Kraft. Es werden auch keine Visa mehr ausgestellt und wer ein solches hat, darf trotzdem nicht einreisen, derweil Einheimische nicht mehr ausreisen dürfen. Nicht von dieser Regelung betroffen sind Personen im Flugtransit in Dubai.

Vietnam: Die Einreise ist aktuell für Bürger der 26 Schengenstaaten (also inklusive der Schweiz) sowie von Grossbritannien verboten und das «Visa on arrival» wird nicht mehr ausgestellt. Allerdings wird dank sehr niedriger Infektionszahlen zurzeit wieder hochgefahren. Primär wird sich das Land jedoch für regionale Nachbarn (China, Korea, südostasiatische Staaten) öffnen, dann für weitere Länder aus dem indopazifischen Raum. Wann Europa drankommt, ist noch unklar.

Zypern: Der Lockdown wird bereits sukzessive gelockert. Grundsätzlich sind die Grenzen aber für touristischen Verkehr geschlossen; wer einreisen darf, wird in Quarantäne gesetzt. Flüge aus der EU und der Schweiz sind bis mindestens 28. Mai ausgesetzt. Die Hotels sollen am 1. Juni wieder öffnen; die Flughäfen Larnaka und Paphos sollen am 9. Juni wieder öffnen können. Ab jenem Datum dürfen auch Reisende aus Griechenland, Österreich, Deutschland, Malta, Bulgarien, Norwegen, Finnland, Dänemark, Slowenien, Ungarn, Israel, der Slowakei und Litauen wieder einreisen. Schweizer sowie Bürger von Polen, Rumänien, Kroatien, Estland und Tschechien dürfen ab dem 20. Juni wieder einreisen. Bitte informieren Sie sich vor der Reise über allfällig benötigte Gesundheitszertifikate.


Quelle


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Letzte Änderung: von Tatsli.

In welche Länder kann man aktuell Reisen 18.5.2020 06 Jun 2020 18:57 #7

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Wow, das war ja wirklich eine Wahnsinns-Arbeit.

Vielen vielen Dank für die Mühe. respekt

Beate

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In welche Länder kann man aktuell Reisen 10 Jun 2020 13:11 #8

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Bin gerade darüber gestolpert: neuestes update für die beliebtesten Urlaubsländer:

www.n-tv.de/panorama/Hier-koennen-Deutsche-wieder-Urlaub-machen-article21835887.html

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In welche Länder kann man aktuell Reisen 12 Jun 2020 15:10 #9

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Dies habe ich vom Flughafen Zürich erhalten

Im Juni fliegen folgende Fluggesellschaften den Flughafen Zürich wieder an:
Croatia Airlines (15. Juni),
Emirates (15. Juni),
Icelandair (16. Juni),
Montenegro Airlines (17. Juni),
Air France (16. Juni) sowie
Etihad Airways und Qatar Airways (beide 12. Juni).
Welcome back! ✈️


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In welche Länder kann man aktuell Reisen 03 Jul 2020 09:50 #10

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Update zu Griechenland:
Ab 1. Juli 2020 muss vor Einreise nach Griechenland das Online-Formular Passenger Locator Form (PLF) ausgefüllt werden.
Danach erhalten die Reisenden eine Bestätigungs-E-Mail für die Einreise. Das Formular muss spätestens 48 Stunden vor Einreise ausgefüllt werden.
Bis zum Vorliegen des Testergebnisses bittet die griechische Regierung betroffene Gäste im gebuchten Hotel auf das Ergebnis zu warten und auf Aktivitäten ausserhalb des Hotels zu verzichten (kein Zwang).
Die getesteten Reisegäste können selbstverständlich in ihr gebuchtes Hotel fahren, sie werden nur gebeten, bis zur Auswertung der Testergebnisse im Hotel zu bleiben. Damit möchte man mögliche Infektionsketten und -herde vermeiden. Die betroffenen Reisegäste können selbstverständlich sämtliche Einrichtungen des gebuchten Hotels nutzen. Der Besuch von Shopping Malls, Bars, Restaurants etc. ausserhalb des Hotels sollten (kein Zwang) vermieden werden.
Ohne ausgefüllte Online-Registrierung wird das Boarding ab heute 2.7. für Abflüge nach Griechenland von den Airlines verweigert.

Update zu Italien:
Bitte beachten Sie, dass auch für die italienischen Regionen Sardinien, Sizilien, Apulien und Kalabrien eine Registrierung Voraussetzung einer Einreise ist.
Alle Informationen gibt es hier: www.italia.it/de/nuetzliche-infos/wiedereroeffnung-fuer-touristen-in-italien.html

Update zu Zypern:
Ab sofort muss sich der Kunde vor Einreise nach Zypern unter cyprusflightpass.gov.cy/ registrieren.
Auf der entsprechenden Webseite pro Erwachsene Person 1 Fragebogen ausfüllen.
Diesen Fragebogen kann man erst ab 24 Stunden vor Abreise ausfüllen.


you may all go to hell, and I will go to Texas (Davy Crockett)
You can take this Girl out of Texas, but you can't take Texas out of this Girl

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