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Nun dürfen wir in den Wartebereich und völlig Glücklich warten wir auf das Boarding, als ein Ausruf unseres Namens uns zusammen zucken lässt.
Wir gehen in Richtung des Schalters, als die liebe Mitarbeiterin auf uns zukommt und ruft, es gibt nur noch 2 Essen. wäre dies ein Problem und wir könnten noch hier schnell etwas einkaufen.
Natürlich ist das kein Thema, da Virginia eh kaum etwas isst und wir bereits vor der Abreise für Proviant vorgesorgt haben.
Wir bekommen Sitze in der Mitte, dann starten wir um 12:00 Uhr von FRA nach DFW und es wird ein sehr angenehmer Flug, wir bekommen sogar 3 Mahlzeiten, also haben sie doch noch eins organisieren können. Der Flug vergeht sogar wie im Fluge, es gibt eine große Auswahl an Filmen und Spielen.
Dann heißt es endlich wieder "WELCOME TO AMERICA" !
Wir werden alle darauf hingewiesen die automatische Einreise zu nehmen, heißt anstellen und dann am Computersystem selber alles eingeben und die Dokumente scannen. Das geht ziemlich fix und relativ schnell stehen wir in der nächsten Reihe. Während dessen bekomme ich Wifi Zugriff und buche schon mal weiter Standby nach Santa Ana, dann dürfen wir auch unser Gepäck empfangen, welch Freude, ein Hoch auf AA und die super Mitarbeiterin in Frankfurt.
Noch schnell durch den Zoll und ab zum Transit Gate von AA, dort machen wir der Frau klar, dass wir gerade Standby gebucht haben und nach Santa Ana möchten. Sie meint, das wird sehr knapp, wir müssen unser Gepäck dort drüben, also schräg hinter uns aufgeben und schnellstens mit der Bahn zum anderen Terminal fahren.
Kaum hatte sie fertig geredet spurteten wir auch los, Gepäck ist wieder auf dem Förderband und wir laufen, ja rennen schon fast zur Bahn. Kommen eine Etage höher dort um die Ecke und siehe da, wir müssen uns nochmal durch eine Sicherheitskontrolle und stehen an.
Endlich durch, dann kommt auch schon der Zug und wir fahren zum nächsten Terminal, dort wieder hinunter und ab zum Gate.
Dort angekommen, gleich zum Schalter und dort sagt uns der Mitarbeiter, einen kleinen Moment noch, aber wir sind die Nächsten.
Wir lächeln noch, aber dann sagt er, es gibt noch 2 Plätze, wollen wir uns aufteilen?
Wir schauen uns an, und nein, wir bleiben zusammen.
Nach Beendigung des Boardings fragen wir höflich nach, ob er uns umbuchen könne, er schaut ins System und meint, Freitags Nachmittag bzw. Abends ist es immer schwer, da viele Standby unterwegs sind und nach Hause wollen.
Ich meine es kommt eine Frau von der Crew nochmal zum Schalter und sie bekommt unsere Enttäuschung mit, Sie schaut auch ins System und fragt uns wie es mit San Diego wäre.
Natürlich noch besser, also bucht uns der Mitarbeiter um, auf den Flug nach San Diego, der ca.2 Stunden später losgeht. Allerdings ist unser Gepäck auf dem Weg nach Santa Ana.
Wir gehen zum Gate, wo der San Diego Flug abgeht, hier in den USA stehen auf den Monitoren auch immer die Personen drauf, die Standby sind, wir sind um die Nummer 15 herum.
Hmm nicht gut, aber auch nicht schlecht, so schlendern wir ein wenig herum, trinken etwas und warten.
Passend zum Boarding finden wir uns wieder am Gate ein und ein Blick auf den Monitor bringt uns in "Schockstarre", . . . . .